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Die Menschheit surft mit 5,92 MBit/s
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14 Jahre 1 Monat her #35946 von -|MfG|-Big Al
Kaum ein Haushalt kommt auf 100 MBit/s und mehr. Laut Angaben der OECD liegt Deutschland mit seiner durchschnittlichen maximalen Datenrate im hinteren Mittelfeld.
Internetzugänge mit 100 MBit/s und mehr hatten in Deutschland Ende 2010 nur 0,2 Prozent der Haushalte. Das geht aus Angaben des IT-Branchenverbands Bitkom hervor, der sich auf neue Statistiken der Bundesnetzagentur beruft. Fast jeder dritte deutsche Haushalt hatte demnach einen Anschluss mit einer Datenübertragungsrate von über 10 MBit/s. Im Jahr zuvor war es nur jeder vierte.
2010 besaß rund jeder achte Haushalt einen Netzzugang mit nur 144 KBit/s bis 2 MBit/s Datentransferrate. Ebenso viele Menschen nutzten einen Anschluss mit 2 MBit/s. Mit fast 45 Prozent waren Internetzugänge mit 2 MBit/s bis 10 MBit/s im Dowstream am stärksten verbreitet. Schnellere Verbindungen mit Downstreamraten zwischen 10 und 30 MBit/s nutzte ungefähr jeder vierte Haushalt. Fünf Prozent besaßen Anschlüsse mit 30 MBit/s bis 100 MBit/s. Internetverbindungen mit Datenraten von 100 MBit/s und mehr hatten lediglich 0,2 Prozent der Haushalte.
"Erst mit Bandbreiten im zweistelligen Megabit-Bereich kann man viele Webangebote richtig nutzen", sagte Bitkom-Chef Dieter Kempf.
Für ungefähr 30 Prozent der Haushalte mit einem klassischen DSL-Anschluss ist auch VDSL mit bis zu 50 MBit/s verfügbar. Über aufgerüstetes TV-Kabelnetz stehen für rund 13 Millionen Haushalte Datenraten von bis zu 100 MBit/s bereit, Ende 2012 werden es nach Bitkom-Schätzungen rund 24 Millionen sein. Einige Kabelnetzbetreiber bieten auch höhere Datenraten an. Glasfaseranschlüsse mit vergleichbaren Datenraten sind bisher nur regional verfügbar. Die Zahl der Menschen, die vorhandenes Fibre To The Home (FTTH) und Fibre To The Building (FTTB) nutzen, liegt weit unter dem Angebot. Regionale Glasfasernetzbetreiber hatten bis zum Jahresende 2010 zwar 602.000 Haushalte oder Gebäude mit Glasfaseranschlüssen versorgt, aber nur 151.500 zahlende Kunden gefunden. 40 Prozent dieser Glasfaseranschlüsse basierten auf FTTH, 60 Prozent hatten eine FTTB-Architektur, wurde im Februar 2011 bekannt.
Die Investitionen in das Breitbandnetz stagnierten 2010 bei fast 4 Milliarden Euro. Laut Angaben der OECD liegt die durchschnittliche maximale Datenrate in Deutschland bei 17 MBit/s. Der OECD-Durchschnitt beträgt 37 MBit/s. Deutschland liegt damit im hinteren Mittelfeld.
Die Bundesregierung strebt mit ihrer Breitbandstrategie an, dass im Jahr 2014 75 Prozent aller Haushalte einen Anschluss von mindestens 50 MBit/s erhalten können.
-|MfG|-Big Al antwortete auf Aw: Die Menschheit surft mit 5,92 MBit/s
Nur 0,2 Prozent der Haushalte haben 100 MBit/s und mehr
Kaum ein Haushalt kommt auf 100 MBit/s und mehr. Laut Angaben der OECD liegt Deutschland mit seiner durchschnittlichen maximalen Datenrate im hinteren Mittelfeld.
Internetzugänge mit 100 MBit/s und mehr hatten in Deutschland Ende 2010 nur 0,2 Prozent der Haushalte. Das geht aus Angaben des IT-Branchenverbands Bitkom hervor, der sich auf neue Statistiken der Bundesnetzagentur beruft. Fast jeder dritte deutsche Haushalt hatte demnach einen Anschluss mit einer Datenübertragungsrate von über 10 MBit/s. Im Jahr zuvor war es nur jeder vierte.
2010 besaß rund jeder achte Haushalt einen Netzzugang mit nur 144 KBit/s bis 2 MBit/s Datentransferrate. Ebenso viele Menschen nutzten einen Anschluss mit 2 MBit/s. Mit fast 45 Prozent waren Internetzugänge mit 2 MBit/s bis 10 MBit/s im Dowstream am stärksten verbreitet. Schnellere Verbindungen mit Downstreamraten zwischen 10 und 30 MBit/s nutzte ungefähr jeder vierte Haushalt. Fünf Prozent besaßen Anschlüsse mit 30 MBit/s bis 100 MBit/s. Internetverbindungen mit Datenraten von 100 MBit/s und mehr hatten lediglich 0,2 Prozent der Haushalte.
"Erst mit Bandbreiten im zweistelligen Megabit-Bereich kann man viele Webangebote richtig nutzen", sagte Bitkom-Chef Dieter Kempf.
Für ungefähr 30 Prozent der Haushalte mit einem klassischen DSL-Anschluss ist auch VDSL mit bis zu 50 MBit/s verfügbar. Über aufgerüstetes TV-Kabelnetz stehen für rund 13 Millionen Haushalte Datenraten von bis zu 100 MBit/s bereit, Ende 2012 werden es nach Bitkom-Schätzungen rund 24 Millionen sein. Einige Kabelnetzbetreiber bieten auch höhere Datenraten an. Glasfaseranschlüsse mit vergleichbaren Datenraten sind bisher nur regional verfügbar. Die Zahl der Menschen, die vorhandenes Fibre To The Home (FTTH) und Fibre To The Building (FTTB) nutzen, liegt weit unter dem Angebot. Regionale Glasfasernetzbetreiber hatten bis zum Jahresende 2010 zwar 602.000 Haushalte oder Gebäude mit Glasfaseranschlüssen versorgt, aber nur 151.500 zahlende Kunden gefunden. 40 Prozent dieser Glasfaseranschlüsse basierten auf FTTH, 60 Prozent hatten eine FTTB-Architektur, wurde im Februar 2011 bekannt.
Die Investitionen in das Breitbandnetz stagnierten 2010 bei fast 4 Milliarden Euro. Laut Angaben der OECD liegt die durchschnittliche maximale Datenrate in Deutschland bei 17 MBit/s. Der OECD-Durchschnitt beträgt 37 MBit/s. Deutschland liegt damit im hinteren Mittelfeld.
Die Bundesregierung strebt mit ihrer Breitbandstrategie an, dass im Jahr 2014 75 Prozent aller Haushalte einen Anschluss von mindestens 50 MBit/s erhalten können.
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14 Jahre 1 Monat her #36026 von -|MfG|-Big Al
Kabel Deutschland will seine 100-MBit/s-Internetzugänge für 450.000 Haushalte in den ländlichen Gebieten Bayerns anbieten. Das gab das Unternehmen am 21. Juli 2011 bekannt. Im Upstream werden 6 MBit/s geboten. 3,4 Millionen Haushalte in Bayern hat der Kabelnetzbetreiber bereits aufgerüstet.
"Das betrifft auch viele bisher noch unterversorgte ländliche Gebiete", sagte Konzernchef Adrian von Hammerstein. Bayerns Staatskanzleichef Marcel Huber (CSU) erklärte anlässlich eines Gesprächs am 19. Juli 2011 mit von Hammerstein, dass er die weitere Ausbauinitiative zur Versorgung der ländlichen Gebiete in Bayern mit schnellem Internet begrüße.
Kabel Deutschland beabsichtigt, bis Ende März 2012 unter anderem die Regionen um Alzenau, Amerang, Arzberg, Bissingen, Burglengenfeld, Dingolfing, Eckental, Grabenstätt, Hirschau, Marktheidenfeld, Oettingen und Reit im Winkl mit ihren Netzzugängen zu versorgen. Bis März 2013 würden weitere Gemeinden im ländlichen Bayern hinzukommen.
Über aufgerüstetes TV-Kabelnetz stehen für rund 13 Millionen Haushalte in Deutschland bis zu 100 MBit/s bereit, Ende 2012 werden es nach Bitkom-Schätzungen rund 24 Millionen sein. Einige Kabelnetzbetreiber bieten auch höhere Datenraten an.
Eine Kabel-Deutschland-Sprecherin sagte Golem.de, dass bei dem Ausbau in Bayern keine staatlichen Zuschüsse geflossen seien. "Wir machen das allein. Dafür gibt es ein Investitionsprogramm bei Kabel Deutschland. Wir nutzen dafür unser vorhandenes Kabelnetz und schließen Lücken, die noch nicht rückkanalfähig gemacht wurden." Das Netz müsse aber nicht neu gebaut werden. Eine Million Haushalte in ländlichen Gebieten seien von dem Unternehmen schon erschlossen worden.
Die 100-MBit/s-Netzzugänge kosten monatlich 19,90 Euro, wenn sich der Kunde zu einer Laufzeit von zwölf Monaten verpflichtet. Nach der Mindestvertragslaufzeit steigt der Preis für das Internet- und Telefonpaket auf 39,90 Euro.
Quelle - Golem
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TV-Kabelnetz - 100 MBit/s kommen aufs Land
450.000 Haushalte auf dem Land in Bayern bekommen schnelle Internetzugänge. Kabel Deutschland baut Netzbereiche aus, die noch nicht rückkanalfähig sind.Kabel Deutschland will seine 100-MBit/s-Internetzugänge für 450.000 Haushalte in den ländlichen Gebieten Bayerns anbieten. Das gab das Unternehmen am 21. Juli 2011 bekannt. Im Upstream werden 6 MBit/s geboten. 3,4 Millionen Haushalte in Bayern hat der Kabelnetzbetreiber bereits aufgerüstet.
"Das betrifft auch viele bisher noch unterversorgte ländliche Gebiete", sagte Konzernchef Adrian von Hammerstein. Bayerns Staatskanzleichef Marcel Huber (CSU) erklärte anlässlich eines Gesprächs am 19. Juli 2011 mit von Hammerstein, dass er die weitere Ausbauinitiative zur Versorgung der ländlichen Gebiete in Bayern mit schnellem Internet begrüße.
Kabel Deutschland beabsichtigt, bis Ende März 2012 unter anderem die Regionen um Alzenau, Amerang, Arzberg, Bissingen, Burglengenfeld, Dingolfing, Eckental, Grabenstätt, Hirschau, Marktheidenfeld, Oettingen und Reit im Winkl mit ihren Netzzugängen zu versorgen. Bis März 2013 würden weitere Gemeinden im ländlichen Bayern hinzukommen.
Über aufgerüstetes TV-Kabelnetz stehen für rund 13 Millionen Haushalte in Deutschland bis zu 100 MBit/s bereit, Ende 2012 werden es nach Bitkom-Schätzungen rund 24 Millionen sein. Einige Kabelnetzbetreiber bieten auch höhere Datenraten an.
Eine Kabel-Deutschland-Sprecherin sagte Golem.de, dass bei dem Ausbau in Bayern keine staatlichen Zuschüsse geflossen seien. "Wir machen das allein. Dafür gibt es ein Investitionsprogramm bei Kabel Deutschland. Wir nutzen dafür unser vorhandenes Kabelnetz und schließen Lücken, die noch nicht rückkanalfähig gemacht wurden." Das Netz müsse aber nicht neu gebaut werden. Eine Million Haushalte in ländlichen Gebieten seien von dem Unternehmen schon erschlossen worden.
Die 100-MBit/s-Netzzugänge kosten monatlich 19,90 Euro, wenn sich der Kunde zu einer Laufzeit von zwölf Monaten verpflichtet. Nach der Mindestvertragslaufzeit steigt der Preis für das Internet- und Telefonpaket auf 39,90 Euro.
Quelle - Golem
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14 Jahre 1 Monat her - 14 Jahre 1 Monat her #36172 von -|MfG|-Big Al
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Drahtlose Netze mit 22 MBit/s über 100 km
Die IEEE hat mit 802.22TM-2011 einen Standard für drahtlose Netzwerke auf Fernsehfrequenzen verabschiedet. Auf Basis von IEEE 802.22TM sollen bisher unterversorgte Regionen mit schnellen Internetzugängen ausgestattet werden.
Der neue Standard IEEE 802.22TM-2011 ist für "Wireless Regional Area Networks" (WRANs) gedacht und nutzt die Charakteristik von VHF- und UHF-Frequenzen, um drahtlose Netze mit einem Radius von bis zu 100 Kilometer zu ermöglichen. Dabei soll jedes WRAN eine Bandbreite von 22 MBit/s pro Kanal erreichen, ohne dass es zu Störungen von Fernsehsignalen kommt.
Dazu nutzt 802.22TM die sogenannten White-Spaces, also die freien Bereiche zwischen genutzten TV-Kanälen. Gedacht ist die Technik, um dünn besiedelte Regionen mit schnellen Internetzugängen zu versorgen, beispielsweise Entwicklungs- und Schwellenländer, in denen es ohnehin viele ungenutzte TV-Kanäle gibt.
Entwicklungs- und Schwellenländer = Saarland? :lachenboden
Quelle: Golem
Die IEEE hat mit 802.22TM-2011 einen Standard für drahtlose Netzwerke auf Fernsehfrequenzen verabschiedet. Auf Basis von IEEE 802.22TM sollen bisher unterversorgte Regionen mit schnellen Internetzugängen ausgestattet werden.
Der neue Standard IEEE 802.22TM-2011 ist für "Wireless Regional Area Networks" (WRANs) gedacht und nutzt die Charakteristik von VHF- und UHF-Frequenzen, um drahtlose Netze mit einem Radius von bis zu 100 Kilometer zu ermöglichen. Dabei soll jedes WRAN eine Bandbreite von 22 MBit/s pro Kanal erreichen, ohne dass es zu Störungen von Fernsehsignalen kommt.
Dazu nutzt 802.22TM die sogenannten White-Spaces, also die freien Bereiche zwischen genutzten TV-Kanälen. Gedacht ist die Technik, um dünn besiedelte Regionen mit schnellen Internetzugängen zu versorgen, beispielsweise Entwicklungs- und Schwellenländer, in denen es ohnehin viele ungenutzte TV-Kanäle gibt.
Entwicklungs- und Schwellenländer = Saarland? :lachenboden
Quelle: Golem
Letzte Änderung: 14 Jahre 1 Monat her von -|MfG|-Big Al.
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13 Jahre 7 Monate her #39648 von -|MfG|-Big Al
Die Versorgung mit Fibre-To-The-Home und Fibre-To-The-Building ist auch 2011 in Deutschland kaum verbessert worden. Schuld seien lange Vertragslaufzeiten und fehlende Informationen für die Haushalte, so eine Branchenorganisation.
Deutschland liegt bei der Verbreitung von Fibre To The Home (FTTH) und Fibre To The Building (FTTB) im europäischen Vergleich weiter zurück. Ende 2011 waren eine Million Haushalte mit FTTH versorgt. Das geht aus einer aktuellen Studie von Idate hervor, die das FTTH Council Europe am 18. Januar 2012 vorgelegt hat. Nur 166.000 Kunden haben einen FTTH- oder FTTB-Zugang, dies sind 0,4 Prozent aller Haushalte. Auch im Februar 2011 war die Lage wenig anders.
Das FTTH Council Europe ist eine Branchenorganisation, in der Netzwerkausrüster wie Alcatel-Lucent, Cisco, Ericsson, Motorola, Nokia Siemens Networks, Huawei und Glasfaserkabelhersteller zusammengeschlossen sind. Die schnellen FTTH-Internetanschlüsse würden laut der Studie hauptsächlich von kleineren Unternehmen in großen Städten aufgebaut und oft von Kommunen und Versorgungsunternehmen unterstützt.
Die Deutschen sind laut der Studie nur schwer als Kunden für Fibre-to-the-Home zu gewinnen: Nur einer von sechs angeschlossenen Haushalten entschließt sich zu einem Vertragsabschluss beim Betreiber. Die Gründe für das geringe Interesse seien laut FTTH Council Europe lange Vertragsbindungen von bis zu 24 Monaten und fehlende oder schlechte Vermarktung der Zugangsangebote.
Glasfaser: Schweden, Norwegen und Litauen bereits bei über zehn Prozent
In Schweden, Norwegen und Litauen nutzen bereits mehr als zehn Prozent aller Haushalte FTTH- oder FTTB. Auch Frankreich, die Niederlande, Russland und die Türkei hätten einen erheblichen Vorsprung.
"Es bleibt abzuwarten, ob das Jahr 2012 eine Änderung in der FTTH-Positionierung Deutschlands bringen wird", sagte Hartwig Tauber, Generaldirektor des FTTH Council Europe.
Quelle
-|MfG|-Big Al antwortete auf Aw: Die Menschheit surft mit 5,92 MBit/s
Nur 0,4 Prozent der deutschen Haushalte nutzen Glasfaser
Die Versorgung mit Fibre-To-The-Home und Fibre-To-The-Building ist auch 2011 in Deutschland kaum verbessert worden. Schuld seien lange Vertragslaufzeiten und fehlende Informationen für die Haushalte, so eine Branchenorganisation.
Deutschland liegt bei der Verbreitung von Fibre To The Home (FTTH) und Fibre To The Building (FTTB) im europäischen Vergleich weiter zurück. Ende 2011 waren eine Million Haushalte mit FTTH versorgt. Das geht aus einer aktuellen Studie von Idate hervor, die das FTTH Council Europe am 18. Januar 2012 vorgelegt hat. Nur 166.000 Kunden haben einen FTTH- oder FTTB-Zugang, dies sind 0,4 Prozent aller Haushalte. Auch im Februar 2011 war die Lage wenig anders.
Das FTTH Council Europe ist eine Branchenorganisation, in der Netzwerkausrüster wie Alcatel-Lucent, Cisco, Ericsson, Motorola, Nokia Siemens Networks, Huawei und Glasfaserkabelhersteller zusammengeschlossen sind. Die schnellen FTTH-Internetanschlüsse würden laut der Studie hauptsächlich von kleineren Unternehmen in großen Städten aufgebaut und oft von Kommunen und Versorgungsunternehmen unterstützt.
Die Deutschen sind laut der Studie nur schwer als Kunden für Fibre-to-the-Home zu gewinnen: Nur einer von sechs angeschlossenen Haushalten entschließt sich zu einem Vertragsabschluss beim Betreiber. Die Gründe für das geringe Interesse seien laut FTTH Council Europe lange Vertragsbindungen von bis zu 24 Monaten und fehlende oder schlechte Vermarktung der Zugangsangebote.
Glasfaser: Schweden, Norwegen und Litauen bereits bei über zehn Prozent
In Schweden, Norwegen und Litauen nutzen bereits mehr als zehn Prozent aller Haushalte FTTH- oder FTTB. Auch Frankreich, die Niederlande, Russland und die Türkei hätten einen erheblichen Vorsprung.
"Es bleibt abzuwarten, ob das Jahr 2012 eine Änderung in der FTTH-Positionierung Deutschlands bringen wird", sagte Hartwig Tauber, Generaldirektor des FTTH Council Europe.
Quelle
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13 Jahre 7 Monate her #39656 von L-m0
L-m0 antwortete auf Aw: Die Menschheit surft mit 5,92 MBit/s
Wow, eure "replys" sind er Hammer :gott:
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13 Jahre 7 Monate her - 13 Jahre 7 Monate her #39666 von Tandur
Tandur antwortete auf Aw: Die Menschheit surft mit 5,92 MBit/s
Wenn´s um Internet, egal ob Kabel oder Funk, und um TV-Technik und Programm (nicht Inhalt, sondern Qualität (HD und bald QFHD)) geht, dann würd ich gern in Japan/Süd-Korea leben...
Aber Hauptsache Deutschland ist "Vorreiter" und "innowatif"
Aber Hauptsache Deutschland ist "Vorreiter" und "innowatif"
Letzte Änderung: 13 Jahre 7 Monate her von Tandur.
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