MfG-eSports
  • Forum Übersicht
  • Forum Aktuell
  • Galerie
Kunena Menu

Passwort vergessen?
Benutzername vergessen?

Passwort vergessen?
Benutzername vergessen?

[img

Die Menschheit surft mit 5,92 MBit/s

  • Start
  • Zurück
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • Weiter
  • Ende
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9

  • -|MfG|-M.extensor
  • Offline
Weniger Mehr
  • Beiträge: 351
14 Jahre 6 Monate her #33326 von -|MfG|-M.extensor
-|MfG|-M.extensor antwortete auf Die Menschheit surft mit 5,92 MBit/s
schade das unsere regierung nicht auf sowas kommt.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

  • -|MfG|-Big Al
  • Autor
  • Offline
Weniger Mehr
  • Beiträge: 10253
14 Jahre 6 Monate her #33375 von -|MfG|-Big Al
-|MfG|-Big Al antwortete auf Die Menschheit surft mit 5,92 MBit/s
Telekom kündigt Glasfaseranschlüsse mit 1 GBit/s an

Cebit Die Deutsche Telekom kündigt auf der Cebit 2011 den Aufbau eines Fiber-To-The-Home-Netzes an und verspricht Geschwindigkeiten von bis zu 1 GBit/s im Downstream und 0,5 GBit/s im Upstream. 2011 soll der Ausbau in zehn Städten beginnen.

Ausgewählte Stadtteile der Städte Braunschweig, Brühl, Hannover, Hennigsdorf, Neu-Isenburg, Kornwestheim, Mettmann, Offenburg, Potsdam und Rastatt sollen 2011 von der Telekom mit Glasfaseranschlüssen versorgt werden. Dabei setzt die Telekom auf Fibre-To-The-Home (FTTH), will also die Glasfasern bis in die Wohnung der Kunden legen.

Dabei sucht die Telekom die Zusammenarbeit mit den Gebäudeeigentümern, denn für den Ausbau werden moderne Gebäudenetze benötigt: "Es ist erforderlich, dass alle bereits vorhandenen Infrastrukturen wie z. B. Kabelkanäle anderer Netzindustrien oder auch Gebäudenetze mitgenutzt werden dürfen, um Kosten zu sparen und Synergiepotenziale zu heben", sagt Telekom-Vorstand Niek Jan van Damme. Er regt zudem eine Zusammenarbeit mit anderen Netzanbietern an: "Außerdem müssen wir einen 'Flickenteppich' lokaler Glasfasernetze in Deutschland vermeiden, deshalb muss sich die Branche auf einen gegenseitigen, offenen Netzzugang einigen".

Erste Glasfaser-Pilotprojekte in Hennigsdorf und Braunschweig startete die Telekom bereits 2010. Außerdem wurde ein Pilothaushalt in Dresden per Glasfaserdirektanbindung mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1 GBit/s versorgt.

In Hennigsdorf hatte die Telekom beim Start beim Senden und Empfangen 200 MBit/s erreicht. In der Stadt nordwestlich von Berlin werden rund 120 Kilometer Glasfaser verlegt. Der Ausbau sollte im zweiten Quartal 2011 abgeschlossen sein.

Am 17. März 2010 hatte die Telekom erklärt, sie wolle bis Ende 2012 deutschlandweit zehn Prozent aller Haushalte direkt mit Glasfaser ausstatten. Dabei setzt der Konzern im Wesentlichen auf FTTH und auch auf Fibre-To-The-Building (FTTB).

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

  • -|MfG|-Big Al
  • Autor
  • Offline
Weniger Mehr
  • Beiträge: 10253
14 Jahre 5 Monate her #33438 von -|MfG|-Big Al
-|MfG|-Big Al antwortete auf Die Menschheit surft mit 5,92 MBit/s
10,2 Terabit pro Sekunde durch Glasfasern

Forscher des Fraunhofer-Instituts für Nachrichtentechnik in Berlin haben einen neuen Weltrekord bei der Datenübertragung durch Glasfasern aufgestellt. Über 29 Kilometer wurden 10,2 TBit/s gesendet.
Seinen Glasfaserrekord hat das Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, das Heinrich-Hertz-Institut (HHI), in Zusammenarbeit mit der technischen Universität von Dänemark in Kopenhagen aufgestellt. Die Wissenschaftler haben damit ihren eigenen Rekord von vor vier Jahren mit 2,56 TBit/s gebrochen - das neue Experiment zeigte mit 10,2 TBit/s eine vervierfachte Geschwindigkeit.

Zwei Ansätze haben die Geschwindigkeit bei der Übertragung auf einer Wellenlänge so stark erhöht. Zum einen verkürzten die Wissenschaftler die Pulswiederholrate auf knapp ein Billionstel einer Sekunde, genauer: 800 Femtosekunden. Die Impulsdauer des Lichtblitzes betrug dabei nur 300 Femtosekunden.

Pro Impuls wurden dabei durch Quadraturamplitudenmodulation (QAM 16) vier Bit an Daten übertragen. Dem HHI zufolge wurde QAM 16 in dem Versuch erstmals mit derart hohen Pulsraten eingesetzt. Die Rate soll 32 Mal höher sein als bei den schon kommerziell eingesetzten Glasfasernetzen mit 40 Gigabit pro Sekunde. Die Wissenschaftler wollen ihre Ergebnisse auf der "Fiber Communications Conference" (OFC 2011) vorstellen, die am 10. März 2011 in Los Angeles stattfindet.

Um die Datenrate etwas anschaulicher zu machen, gibt das HHI an, pro Sekunde hätten mit dieser Technik 240 DVDs übertragen werden können. Dabei ging das Institut aber offenbar von einer recht geringen Datenmenge von nur 5,44 Gigabyte pro DVD aus.

:o

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

  • -|MfG|-Big Al
  • Autor
  • Offline
Weniger Mehr
  • Beiträge: 10253
14 Jahre 4 Monate her #34031 von -|MfG|-Big Al
-|MfG|-Big Al antwortete auf Die Menschheit surft mit 5,92 MBit/s

Bald 1 GBit/s
FTTH-Preise der Telekom jetzt offiziell

Die Deutsche Telekom hat ihre Preise für FTTH veröffentlicht und angekündigt, dass die Zahl der Städte, die mit Fiber-To-The-Home versorgt werden, erhöht wird. Die Datenübertragungsrate soll in Zukunft bei 1 GBit/s liegen.

Die Deutsche Telekom hat die Preise für ihr Fiber-To-The-Home-Angebot (FTTH) offiziell bekanntgegeben. Die Angaben waren schon vorher im Internet aufgetaucht. Frühbucher, die sich bis Mitte Oktober 2011 zu einem Vertragsabschluss entschließen, erhalten jeweils einen Rabatt von 10 Euro im Monat während der Vertragslaufzeit.

Es gibt drei FTTH-Produkte der Telekom: Das Produkt "Call & Surf Comfort Fiber 100 IP" mit 100 MBit/s im Download kostet monatlich 54,95 Euro beziehungsweise zunächst 44,95 Euro zum Aktionspreis. Die Uploadgeschwindigkeit beträgt maximal 50 MBit/s.

Zusätzlich zu IP-TV bietet das Paket "Entertain Comfort Fiber 100 IP". Es kostet ermäßigt monatlich 54,95 Euro, regulär 64,95 Euro. "Entertain Premium Fiber 100 IP", mit einem größeren Senderpaket, ist zum Aktionspreis für 59,95 Euro und für 69,95 Euro ohne Ermäßigung zu haben.

Wer für 5 Euro pro Monat die Option Fiber 200 hinzubucht, erhält 200 MBit/s im Download. Die FTTH-Tarife sind ab Mai 2012 verfügbar. Den Router Speeport Fiber verleiht die Telekom für monatlich 3,95 Euro. Das Gerät kann alternativ für 99,99 Euro gekauft werden.

Die Telekom verspricht zudem: "Bis zu 1 GBit/s im Download und bis zu 0,5 GBit/s im Upload werden in Zukunft möglich sein." Ein Unternehmenssprecher sagte Golem.de, dass es eine vertriebstechnische Entscheidung sei, zuerst die niedrigere Datenübertragungsrate von 100 oder 200 MBit/s anzubieten. Technisch sei viel mehr möglich. "Technologisch ist alles herstellbar, wir müssen aber an den Massenmarkt denken. Daher erstmal nur 200 MBit/s."

Bis Ende 2011 will die Telekom ihr Glasfasernetz in zehn Städten zur Verfügung stellen: Hannover, Neu-Isenburg, Offenburg, Mettmann, Potsdam, Kornwestheim, Rastatt, Braunschweig, Hennigsdorf und Brühl. Dort werden vorerst rund 160.000 Haushalte erreicht. Weitere Städte sollen folgen.

Bundesrat
Deutsche Bahn soll beim Glasfaserausbau helfen

Der Bundesrat fordert, dass die Bahn beim Breitbandausbau mit Glasfaser in Deutschland eine aktive Rolle übernimmt. Die Bahn ist zur Zusammenarbeit bei der Breitbandstrategie der Bundesregierung bereit.

Der Bundesrat hat heute dafür gestimmt, dass die Deutsche Bahn den Ausbau des Breitbandinternets in Deutschland unterstützt. Den Antrag hatte das Bundesland Thüringen gestellt. Die Bahn unterhalte ein dichtes Streckennetz, das umfangreiche Mitnutzungsmöglichkeiten biete und insbesondere beim Glasfaseranschluss in ländlichen Gebieten eine wichtige Rolle spielen könne, hieß es in der Begründung.

"Der Bundesrat stellt fest, dass die Infrastruktur der Deutschen Bahn diesbezüglich ein großes Synergiepotenzial darstellt, das bisher nur in ungenügendem Maße genutzt wurde", so der Beschluss der Länderkammer. Die Bundesregierung solle die Mitnutzung von Infrastruktur der Bahn aktiv unterstützen und darauf hinwirken, dass diese tatsächlich für den Breitbandausbau genutzt wird. "Der Bundesrat sieht darin eine Möglichkeit, den Ausbau in der Fläche kostengünstig zu beschleunigen." Das Bundesverkehrsministerium stimme grundsätzlich zu.

Die Bundesregierung hatte ihre Breitbandstrategie im Februar 2009 verabschiedet. Ziel war es, bis Ende 2010 eine flächendeckende Versorgung mit 1 MBit/s zu erreichen. 2014 sollten bereits 75 Prozent der Haushalte Internetverbindungen nutzen können, die Übertragungsraten beim Download von 50 MBit/s und mehr anbieten.

Im November 2010 hatte Thomas Görlich, Manager bei der Bahn-Sparte DB-Kommunikationstechnik, sich bereits auf einer Veranstaltung des VATM positiv zu einer Zusammenarbeit geäußert. Im Rahmen des Projektes Integrierte Kommunikations Infrastruktur (IKI) der Bahn würden derzeit bis zu 3.000 Kilometer Glasfaserkabel zur Vernetzung der Betriebsstandorte gebaut, sagte Görlich. Im Rahmen der Breitbandoffensive des Bundes stelle dies ein signifikantes Synergiepotential dar. Auch eine Mitnutzung von Kabelführungssystemen sei möglich. Die Bahn verfüge über 33.721 Kilometer Schienennetz, 26.912 Brücken, 787 Tunnel und 5.707 Personenbahnhöfe.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

  • -|MfG|-Lucker
  • Offline
Weniger Mehr
  • Beiträge: 2371
14 Jahre 4 Monate her #34306 von -|MfG|-Lucker
-|MfG|-Lucker antwortete auf Die Menschheit surft mit 5,92 MBit/s

Der Rekord für die Datenübertragung über eine einzelne Glasfaser wurde gebrochen. Zwei voneinander unabhängige Forscherteams knackten die 100-Tbit/s-Marke mit unterschiedlichen Methoden. Probleme mit der Signalverstärkung lassen aber einen Einsatz über längere Distanzen fraglich erscheinen.


Ein Team des Elektronikkonzerns NEC sowie Forscher des National Institute of Information and Communications Technology in Tokio fanden unabhängig voneinander einen Weg, mehr als 100 Tbit/s über eine einzelne Glasfaser zu übertragen. Das Team von NEC kombinierte die Lichtpulse von 370 Lasern, die alle in einem anderen Teil des Infrarotspektrums arbeiteten. So erreichte man eine Datenrate von 101,7 Tbit/s. Die Forscher des National Institute of Information and Communications Technology in Tokio benutzen dagegen eine ganz andere Methode. Sie vertrauten auf den Ansatz der Spatial Multiplication und entwickelten eine Glasfaser mit sieben lichtleitenden Kernen, normal ist ein Kern pro Glasfaser. Dadurch konnten sieben unabhängige Lichtpulse gesendet werden, die addiert sogar eine Datenrate von 109,2 Tbit/s ergaben.

Beide Ansätze haben allerdings ein Problem mit der Signalverstärkung über lange Distanzen. Die Technik wird wohl zunächst nur in großen Rechenzentren zum Einsatz kommen und keine Städte oder Länder miteinander verbinden. Eine solche Übertragung ist aber auch nicht nötig, weil zum Beispiel die Gesamtkapazität aller Glaskabel zwischen New York und Washington DC nur ein Tbit/s beträgt. Eine solche Übertragungsrate könnte aber bald nötig sein um den zukünftig ansteigenden Internetverkehr zu bewältigen.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

  • -|MfG|-Big Al
  • Autor
  • Offline
Weniger Mehr
  • Beiträge: 10253
14 Jahre 3 Monate her #34581 von -|MfG|-Big Al
-|MfG|-Big Al antwortete auf Die Menschheit surft mit 5,92 MBit/s
Bundesnetzagentur:
Mustervertrag soll Breitbandausbau beschleunigen

Die Bundesnetzagentur hat der Telekom einen Mustervertrag für den Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung (TAL) an einem Schaltverteiler, also für die sogenannte "letzte Meile", vorgegeben.
[IMG

VDSL-Ausbau (Bild: Telekom)

In ihrem neuen Mustervertrag legt die Bundesnetzagentur konkrete Bedingungen fest, zu denen die Wettbewerber der Telekom künftig Zugang zu einem neu auf dem Hauptkabel der Telekom zu errichtenden Schaltverteiler erhalten können. Das soll die Verhandlungen zwischen der Telekom und deren Wettbewerbern verkürzen und so "die Erschließung bisher breitbandig nicht oder nur unterversorgter Regionen" beschleunigen, sagt Behördenchef Matthias Kurth.

Der Mustervertrag enthält laut Bundesnetzagentur klare Regelungen, unter welchen Voraussetzungen die Telekom einen Schaltverteiler für einen Wettbewerber neu aufbauen muss. In diesem Zusammenhang sind auch die technischen oder sonstigen Gründe für die Ablehnung der Errichtung von Schaltverteilern genauer definiert worden. Die Frage, wann die Telekom die Errichtung eines Schaltverteilers ablehnen kann, hatte in der Vergangenheit immer wieder zu Differenzen zwischen der Telekom und ihren Konkurrenten geführt.

Darüber hinaus wurden die Informations- und Bereitstellungsfristen gestrafft sowie Vertragsstrafen beispielsweise für den Fall der Nichteinhaltung von Fristen in den Mustervertrag aufgenommen.

In aller Regel muss die Telekom einen Schaltverteiler in einem bisher breitbandig nicht oder nur schlecht erschlossenen Ort am Ortseingang aufbauen. Mit der Zugangsmöglichkeit zur TAL an einem Schaltverteiler verkürzt sich die Länge der Leitungen zwischen der aktiven Technik des Anbieters und den Endkunden, wodurch eine Internetversorgung mit hoher Bandbreite ermöglicht werden soll. Darüber hinaus soll durch die Bündelung der erforderlichen DSL-Technik an einem zentralen Punkt die Erschließung ländlicher Gebiete einfacher werden, heißt es in der Ankündigung der Behörde.

Die Telekom darf das von der Bundesnetzagentur mit dem Mustervertrag vorgegebene Standardangebot bis Ende Mai 2013 nicht von sich aus ändern.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

  • Start
  • Zurück
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • Weiter
  • Ende
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
Powered by Kunena Forum
  • Forum Übersicht
  • Forum Aktuell
  • Galerie