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Die Menschheit surft mit 5,92 MBit/s

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14 Jahre 8 Monate her #32025 von L-m0
L-m0 antwortete auf Die Menschheit surft mit 5,92 MBit/s
Yeah geilo... man hab ich ein Glück :lachenboden: :lachenboden:


Scheiss Statistikphodsen :motz_7:

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14 Jahre 7 Monate her #32610 von -|MfG|-Big Al
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Kabel Deutschland versorgt weitere Städte mit 100 MBit/s

Drei weitere deutsche Städte bekommen schnelle Internetzugänge von Kabel Deutschland mit Datenübertragungsraten von bis zu 100 MBit/s. Bis zum Sommer 2012 soll das gesamte für das Internet modernisierte Netz des Betreibers diese Geschwindigkeit bieten.

Kabel Deutschland bietet in weiteren Städten 100-MBit/s-Internetzugänge über das Fernsehkabel an. Der größte Kabelnetzbetreiber Deutschlands bringt seinen schnellen Internetzugang nun auch nach Dresden, Potsdam und Würzburg. Dadurch erhalten weitere 420.000 Haushalte Zugang zu 100 MBit/s im Downstream und 6 MBit/s im Upstream. Zum Vergleich: Die Deutsche Telekom bietet einem VDSL-Kunden in Berlin, der eine Datenrate von maximal 50 MBit/s gebucht hat, derzeit durchschnittlich 43 MBit/s im Download und 7 MBit/s im Upload.

Auch die benachbarten Städte und Gemeinden werden von Kabel Deutschland ausgebaut: In der Umgebung von Dresden betrifft dies Dohna, Gompitz, Goppeln, Großerkmannsdorf, Heidenau, Kreischa, Meißen, Pesterwitz, Radeberg und Radebeul. Bei Potsdam handelt es sich außerdem um Beelitz, Bergholz-Rehbrücke, Kleinmachnow, Michendorf, Nuthetal, Schönefeld, Schwielowsee, Stahnsdorf, Teltow und Werder. Rund um Würzburg werden Eisingen, Estenfeld, Gerbrunn, Greußenheim, Hettstadt, Höchberg, Margetshöchheim, Randersacker, Reichenberg, Rottendorf, Uettingen, Veitshöchheim, Waldbüttelbrunn und Zell mit 100 MBit/s angebunden.

Bis Ende März 2011 folgen die Städte Augsburg, Leipzig, Ludwigshafen, Nauen und Nürnberg. Bereits jetzt haben Kunden in Berlin, Bremen, Calbe, Hamburg, Hannover, Helmstedt, Kiel, Magdeburg, München und Saarbrücken die Möglichkeit, das Internet mit bis zu 100 MBit/s zu nutzen.

In einem Hamburger Haushalt hatte Kabel Deutschland am 11. November 2010 eine Datentransferrate von über 1 GBit/s erreicht.

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14 Jahre 7 Monate her #32791 von -|MfG|-Big Al
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Vodafone bald mit 100 MBit/s

Ab Mai 2011 wird Vodafone Festnetzinternet mit einer Datentransferrate von 100 MBit/s anbieten. Dazu wurde jetzt eine Kooperationsvereinbarung mit Netcologne unterzeichnet.

Vodafone arbeitet künftig mit dem Netzbetreiber Netcologne zusammen, um Internetzugänge per Fibre-To-The-Building (FTTB) mit Datenübertragungsraten von 100 MBit/s anzubieten. Das gab das Kölner Unternehmen Netcologne bekannt. "Dies soll in Köln auf der Grundlage der FTTB-Infrastruktur der Netcologne erfolgen. Der Düsseldorfer Konzern ist daher an einer entsprechenden Anmietung von Vorleistungsprodukten interessiert", erklärte das Unternehmen, das sein Netz im Wirtschaftsraum Köln, Bonn und Aachen unterhält.

Die Netzbetreiber wollen verhindern, dass die Regulierungsbehörde eine Öffnung der Netze für Wettbewerber anordnet. Hartmut Kremling, Geschäftsführer Technik bei Vodafone Deutschland, betonte daher: "Die Vereinbarung zeigt, dass es auch im Glasfaserbereich attraktive Vorleistungsalternativen in Deutschland gibt." Netcologne-Geschäftsführer Karl-Heinz Zankel erklärte: "Unser Kooperationsabkommen zeigt, dass der Markt gut funktioniert." Eine Vereinbarung über den Zugang sei der beste Weg zu den Glasfasernetzen von Netcologne.

Im nun unterzeichneten Abkommen verpflichten sich beide Firmen, bis Ende Februar die Details zu regeln. Der Vermarktungsstart für die schnellen Internetzugänge von Vodafone ist für Mai 2011 geplant. Angaben zu den Preisen gibt es noch nicht, sagte ein Vodafone-Sprecher Golem.de. Mit 100 MBit/s seien dies die derzeit schnellsten Internetzugänge von Vodafone, bestätigte er.

Wie Golem.de von Netcologne erfahren hat, verhandelt das Unternehmen außerdem mit der Deutschen Telekom über eine Vermarktung der FTTB-Infrastruktur. Die Telekom will bis Ende 2012 deutschlandweit zehn Prozent aller Haushalte direkt mit Glasfaser ausstatten. Dabei setzt der Konzern im Wesentlichen auf Fibre-To-The-Home (FTTH) und auch auf FTTB.

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14 Jahre 7 Monate her #32798 von -|MfG|-Big Al
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Unitymedias Ausbau auf 128 MBit/s geht weiter

2011 will Unitymedia in 90 Prozent seines TV-Kabelnetzes Internetzugänge mit 128 MBit/s anbieten. Im Vorjahr wurden 80 Prozent erreicht. Künftig sollen noch weit höhere Datentransferraten möglich sein.

Der TV-Kabelnetzbetreiber Unitymedia setzt den Ausbau seines Angebots schneller Internetverbindungen fort. "Bis Ende 2011 planen wir, über 90 Prozent aller erreichbaren Haushalte unsere Dienste auf Basis von EuroDOCSIS 3.0 anbieten zu können", sagte Maik Emmermann, Senior Vice President Marketing bei Unitymedia.

Unitymedia, ein Kabelnetzbetreiber, der in Nordrhein-Westfalen und Hessen aktiv ist, sieht zugleich seine Ziele für den Breitbandausbau für 2010 als erfüllt an. Bis Jahresende habe das Unternehmen, das zu dem US-Konzern Liberty Global gehört, über 80 Prozent seines bidirektional aufgerüsteten Netzes für Datenübertragungsraten von 128 MBit/s aufgerüstet. So werden rund 6,8 Millionen Kabelhaushalte erreicht. Das Unitymedia-Netz basiere in weiten Teilen auf Glasfaser, erklärte Emmermann, wodurch künftig weitere große Sprünge hinsichtlich Datentransferrate und Angebotsvielfalt möglich seien. "In Tests haben wir 380 MBit/s erreicht", hatte Colin Büchner, Senior Vice President für Technology und Network bei Unitymedia, Golem.de schon im Oktober 2009 gesagt.

Emmermann: "2010 haben wir nicht nur die Ballungszentren, sondern auch den größten Teil unserer Netze in den eher ländlichen Gebieten aufgerüstet; damit haben wir nicht nur unser selbst gestecktes Ziel für 2010, sondern auch die Breitbandziele der Bundesregierung erfüllt." Im Jahr 2011 habe Unitymedia bereits Winterberg, Lüdenscheid und Marl den Zugang zum Internet mit bis zu 128 MBit/s über das Kabelnetz ermöglicht.

Das Produkt ist auch als Einzelpaket ohne Kabelfernsehvertrag erhältlich und kostet im Monat 45 Euro. Geboten werden bis zu 128 MBit/s im Downstream und 5 MBit/s im Upstream.

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14 Jahre 7 Monate her #32937 von -|MfG|-Big Al
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Regionale Netzbetreiber senken Ziele für Glasfaserausbau

Regionale Betreiberunternehmen wie Netcologne und M-net haben offenbar ihre Ziele für den Glasfaserausbau gesenkt. Das geht aus einer Erklärung des Bundesverbandes Glasfaseranschluss hervor.

Regionale Netzbetreiber in Deutschland wollen bis Ende 2015 circa 1,6 Millionen Haushalte mit einem schnellen Glasfaseranschluss bis ins Gebäude (FTTB) oder bis in die Wohnungen (FTTH) versorgen. Das teilte der Bundesverband Glasfaseranschluss (Buglas) mit. Damit senkt der Verband seine Ziele für den Glasfaserausbau: Im November 2010 hatte Buglas-Chef Hans Konle verkündet, in den nächsten fünf Jahren die Zahl der Haushalte, die über einen FTTB/H-Anschluss verfügen könnten, zu verdreifachen. Das Ziel lag somit bei 1.950.000 Haushalten.

Buglas war für Golem.de nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Damit würden die Mitgliedsunternehmen weit über 1 Milliarde Euro investieren, um Glasfaseranschlüsse mit einer Datenübertragungsrate von 100 MBit/s und mehr zu ermöglichen. Die im Buglas organisierten Unternehmen erschlössen pro Tag rund 200 weitere Gebäude mit FTTB und FTTH. Zu den Mitgliedern zählen unter anderem die regionalen Anbieter Netcologne (Köln), M-net (München), Wilhelm.tel (Norderstedt), Willy.tel (Hamburg), Stadtwerke Schwerte (Schwerte), Heli Net (Hamm), VSE NET (Saarbrücken), HL Komm (Leipzig), R-Kom (Regensburg), TMR (Bochum), MDCC (Magdeburg) und NetAachen.

Bei FTTH liegt Deutschland im europäischen Vergleich weit zurück. Nur 140.000 Abonnenten hatten im Juni 2010 einen direkten Glasfaseranschluss in der Wohnung. Verfügbar sei Glasfaser für 560.000 Haushalte, 30.000 seien in den letzten Monaten hinzugekommen, so der FTTH Council. Das waren bei 40 Millionen Haushalten unter 0,4 Prozent. Hier steht Deutschland klar zurück, verglichen mit den führenden FTTH-Nationen wie Schweden, wo bereits zehn Prozent der Haushalte eine Glasfaserverbindung nutzen.

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14 Jahre 6 Monate her #32987 von -|MfG|-Big Al
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Kabel Deutschland senkt 100 MBit/s auf 20 Euro

Kabel Deutschland macht seine schnellsten Internetanschlüsse billiger. Die Preise von 19,90 Euro gelten nur für Neukunden und steigen nach einem Jahr auf das Doppelte.

Kabel Deutschland senkt seine Preise für Internetanschlüsse mit 100 MBit/s um 10 Euro monatlich. Der TV-Kabelnetzbetreiber bietet seine schnellsten Netzzugänge ab dem 7. Februar 2011 für monatlich 19,90 Euro an, wenn sich der Kunde zu einer Laufzeit von zwölf Monaten verpflichtet. Danach steigt der monatliche Preis auf 39,90 Euro statt bisher 49,90 Euro. Das Angebot gilt jedoch nur für Neukunden.

Das Kabel-Deutschland-Produktpaket Internet & Telefon 100 beinhaltet zusätzlich eine Datenflatrate und eine Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz. Wer das Produkt online bestellt, erhält eine Gutschrift in Höhe von 50 Euro.

Wer das Produkt Internetanschluss 100 wählt, zahlt ebenfalls monatlich 19,90 Euro. Der Preis ab dem zweiten Jahr liegt bei 39,90 Euro pro Monat. Hier gibt es bei einer Onlinebuchung keine Ermäßigung.

40 Prozent der Haushalte, die von Kabel Deutschland versorgt werden, haben bislang die Möglichkeit, die schnellen Zugänge zu nutzen. Bereits jetzt haben Kunden in Berlin, Bremen, Calbe, Dresden, Hamburg, Hannover, Helmstedt, Kiel, Magdeburg, München, Potsdam, Saarbrücken und Würzburg die Möglichkeit, das Internet mit bis zu 100 MBit/s zu nutzen, im Upload werden 6 MBit/s geboten. Bis Ende März 2011 folgen die Städte Augsburg, Leipzig, Ludwigshafen, Nauen und Nürnberg. Mit einer Datentransferrate von 100 MBit/s ist bei DOCSIS 3.0 noch nicht das Ende der Leistungsfähigkeit erreicht. In einem Hamburger Haushalt hatte Kabel Deutschland unter speziellen Bedingungen im November 2010 eine Datentransferrate von über 1 GBit/s erreicht. Andere Kabelnetzbetreiber wie Unitymedia bieten bereits Datenraten von 128 MBit/s

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