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Project Cars: 'Start Your Engines' - Neuer Trailer zum Edel-Racer
Das ist der brandneue 'Start Your Engines'-Trailer zum kommenden Edel-Racer Project Cars. Zu sehen gibt es das Übliche: (mehr oder weniger) edle Rennkarossen in absoluter Hochglanzoptik. Das macht den Clip aber natürlich nicht weniger sehenswert. Schon bald könnt ihr euch auch selbst hinters Steuer klemmen. Im März soll Project Cars nämlich endlich erscheinen.
Unter dem Motto "Wussten Sie schon?" haben die Entwickler bei Slightly Mad Studios bei Twitter mehrere interessante Details zu ihrer Rennsimulation Project Cars veröffentlicht. So berechnet das Spiel beispielsweise anhand der Umgebungstemperatur der Rennstrecke und des Luftdrucks, wie viel Drehmoment tatsächlich verfügbar ist. Die Physik-Effekte von Project Cars werden 600 Mal pro Sekunde berechnet und die Bewegungen der Spieler mehr als 250 Mal pro Sekunde abgefragt.
Außerdem stecken in Project Cars 250 Meilen oder umgerechnet 400 Kilometer an "digitalem Asphalt". Das entspricht der Fahrstrecke vom Times Square in New York bis zum Weißen Haus in Washington, D.C. Auch der ehemals als "Stig" von Top Gear bekannte Rennfahrer Ben Collins wird von den Entwicklern zitiert. Er bestätigt dabei, dass die britische Rennstrecke Oulton Park so genau im Spiel wiedergegeben wird, dass sogar Unebenheiten in der Strecke, die manchem Fahrer einen "unfairen Vorteil" geben könnten, vorhanden sind.
Der hohe Detailreichtum soll Project Cars laut den Entwicklern zur besten Rennsimulation überhaupt machen. Bereits erhältliche Spiele wie Assetto Corsa oder auch Driveclub haben hier die Messlatte sehr hoch gelegt. Vor allem das dynamische Wettersystem von Driveclub ist für viele Rennsport-Fans bislang unerreicht. Wie gut sich Project Cars gegen die Konkurrenz auf dem PC, der Xbox One und der Playstation 4 schlägt, wird sich aber erst am 20. März 2015 zeigen. Auf diesen Termin hatten die Entwickler das Rennspiel verschoben, das eigentlich schon im November 2014 erscheinen sollte.
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Wenn Millionen von Spielern in ein Spiel eintauchen und neue Wege des Gameplays nutzen, dann besteht immer wieder die Notwendigkeit, das Gameplay neu anzupassen. In diesem Blogpost informieren wir euch über die kommenden Änderungen am Battlefield 4 Gameplay, welche auf eurem Feedback basieren. Alle diese Änderungen werden in künftigen Updates zum Spiel enthalten sein. In Kürze folgen weitere Informationen. Bis dahin nutzt doch die Kommentar-Funktion um uns weiteres Feedback zu senden.
Flugzeuge und die Flugabwehr
1) Die Anzahl der Raketen der mobile Flugabwehr wird von 6 auf 4 reduziert. Die aktuelle Anzahl macht es Hubschraubern unmöglich ihre Gegenmaßnahmen sinnvoll zu nutzen.
2) Die Geschwindigkeit der 20 mm Geschosse der mobile Flugabwehr wurde von 1200 m/s auf 800m/s reduziert, um ihre Leistung an die 30 mm Kanone anzupassen. Dadurch sinkt auch die Reichweite der Geschoße und sollte Situationen vorbeugen, in welchen die mobile Flugabwehr ihre Basis nicht verlassen muss um feindliche Luftfahrzeuge anzugreifen. Der Schaden, welche durch die Geschosse entsteht, wurde nicht verändert. Luftfahrzeuge, besonders Hubschrauber sollten sich also hüten, zu dicht an die Flugabwehr heran zu fliegen.
3) Der physische Einschlag alle Flugabwehrraketen wurde verringert, um zu verhindern, dass Hubschrauber nach nur einem Treffer unkontrollierbar warden. Der Schaden wird nicht verändert.
4) Der Kegel in welchem die Aktivradar-Luftabwehrraketen nach Zielen suchen, wurde verkleinert. Es braucht nun mehr Erfahrung um einzuschätzen, an welcher Stelle ein Flugzeug sich genau befindet. Bisher war es zu einfach, ein Ziel über große Entfernungen zu erfassen und einen garantierten Treffer zu landen.
5) Die Kanone des Angriffhubschraubers wird bei einem direkten Treffer mehr Schaden erzeugen. Der Gunner hat so eine bessere Möglichkeit, den Piloten beim Abschuß von Fahrzeugen zu unterstützen.
6) Der Schaden durch direkte Treffer der Zuni Raketen des Angriffshubschraubers wurde erhöht. Die Feuerrate der Raketen und ihre geringe Magezinkapazität machten sie bisher zu einer schlechten Wahl, verglichen mit den anderen beiden Raketentypen.
7) Der Explosionsschaden und der maximale Explosionsschaden der 25mm Kanonen der Aufklärungshubschrauber wird verringert. Bisher waren diese Kanonen zu effektiv im Gefecht mit Infanterie und machten sie in allen Gefechtslagen zur klar besseren Wahl als die 7.62mm Miniguns. Eigentlich sollten sie aber eine Alternative im Gefecht gegen Fahrzeuge darstellen und gegen Infanterie weniger wirksam sein.
Panzer und Panzerabwehr
1) Die Intelligenz der MBT LAW wurde verringert. Der Schütze muss nun genauer zielen um einen Treffer mit dem Suchkopf zu erzielen. Zusätzlich wurde die Nachladezeit etwas erhöht. Dies belässt die MBT LAW in ihrer Rolle als einfach zu nutzende Rakete und balanciert sie im Vergleich zu den anderen Systemen. Zudem wurde ein Fehler entfernt, durch den die MBT LAW den Aktivschutz durchdringen konnte.
2) Es wird ein Fehler behoben, durch welchen der Aktivschutz und die MP-AS die 12G Geschosse nicht korrekt aufgehalten hat.
3) Die Entfernung für maximalen Schaden der M2 Slam wurde von 6 Metern auf 3 Meter reduziert. Die Spieler müssen diese Angrifswaffe nun deutlich näher an Fahrzeugen deponieren, um ihr volles Potenzial zu nutzen. Diese Änderung soll vorallem die Taktik verhindern, bei welcher 3 Minen ein Fahrzeug im Radius von 6 Metern garantiert vernichten. Die Reichweite war, im Vergleich zu M15 AT Mine deutlich zu groß.
4) Der Schaden der Smart Munition auf alle Ziele wird um 25% reduziert. Dies soll die Munition, im Hinblick auf ihre einfache Handhabung, besser balanzieren.
In Kürze folgen weitere Information über kommende Änderungen. Bis dahin lasst uns doch bitte in den Kommentaren wissen, was ihr denkt.
Quelle: Battlelog