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Witze - (nur die Guten)
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12 Jahre 7 Monate her #43057 von -|MfG|-Big Al
-|MfG|-Big Al antwortete auf Witze - (nur die Guten)
Eine FRAU glücklich zu machen ist ganz einfach!
Man muss nur ein...
1. Freund
2. Partner
3. Liebhaber
4. Bruder
5. Vater
6. Lehrer
7. Erzieher
8. Koch
9. Mechaniker
10. Monteur
11. Architekt
12. Stylist
13. Elektriker
14. Klempner
15. Gynäkologe
16. Psychologe / Psychiater
17. Therapeut
18. Lebensberater
und dabei muss man(n) gleichzeitig...
19. zuvorkommend
20. sympathisch
21. durchtrainiert
22. liebevoll
23. aufmerksam
24. gentlemanlike
25. intelligent
26. einfallsreich
27. kreativ
28. einfühlsam
29. stark
30. verständnisvoll
31. tolerant
32. bescheiden
33. ehrgeizig
34. fähig
35. mutig
36. entschieden
37. vertrauensvoll
38. respektvoll
39. hingebungsvoll
40. leidenschaftlich
41. und vor allem zahlungsfähig sein!
Gleichzeitig sollte man darauf achten, dass
a) man nicht eifersüchtig ist, aber dennoch nicht uninteressiert.
b) man sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau.
c) man ihr Raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat.
Einen MANN glücklich zu machen ist bei weitem nicht so leicht!!
Der Mann braucht:
1. SEX
2. ESSEN
Die meisten Frauen sind mit diesen vielfältigen Bedürfnissen natürlich TOTAL überfordert.
Was lernen wir daraus?
Ein harmonisches Zusammenleben ist gar nicht so schwer - würden wir Männer ENDLICH erkennen, dass wir unsere hohen Ansprüche ein klein wenig zurückschrauben müssen !!!
Man muss nur ein...
1. Freund
2. Partner
3. Liebhaber
4. Bruder
5. Vater
6. Lehrer
7. Erzieher
8. Koch
9. Mechaniker
10. Monteur
11. Architekt
12. Stylist
13. Elektriker
14. Klempner
15. Gynäkologe
16. Psychologe / Psychiater
17. Therapeut
18. Lebensberater
und dabei muss man(n) gleichzeitig...
19. zuvorkommend
20. sympathisch
21. durchtrainiert
22. liebevoll
23. aufmerksam
24. gentlemanlike
25. intelligent
26. einfallsreich
27. kreativ
28. einfühlsam
29. stark
30. verständnisvoll
31. tolerant
32. bescheiden
33. ehrgeizig
34. fähig
35. mutig
36. entschieden
37. vertrauensvoll
38. respektvoll
39. hingebungsvoll
40. leidenschaftlich
41. und vor allem zahlungsfähig sein!
Gleichzeitig sollte man darauf achten, dass
a) man nicht eifersüchtig ist, aber dennoch nicht uninteressiert.
b) man sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau.
c) man ihr Raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat.
Einen MANN glücklich zu machen ist bei weitem nicht so leicht!!
Der Mann braucht:
1. SEX
2. ESSEN
Die meisten Frauen sind mit diesen vielfältigen Bedürfnissen natürlich TOTAL überfordert.
Was lernen wir daraus?
Ein harmonisches Zusammenleben ist gar nicht so schwer - würden wir Männer ENDLICH erkennen, dass wir unsere hohen Ansprüche ein klein wenig zurückschrauben müssen !!!
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12 Jahre 7 Monate her #43089 von -|MfG|-Big Al
-|MfG|-Big Al antwortete auf Witze - (nur die Guten)
Ultimative Regeln für Männer:
1. Männern ist es unter den folgenden Umständen gestattet zu weinen:
- wenn ein heldenhafter Hund stirbt, um sein Herrchen zu retten
- wenn Angelina Jolie ihre Bluse aufknöpft
- wenn er das Auto seines Chefs zu Schrott gefahren hat
- wenn du "The Crying Game" ansiehst (dann aber erst nach 1 Stunde, 12 Minuten und 37 Sekunden)
- wenn sie ihre Zähne benutzt.
2. Jeder Mann, der zu einem Junggesellenabschied eine Kamera mitbringt, darf von seinen Freunden getötet und gegessen werden.
3. Ein Freund, der im Gefängnis sitzt, ist innerhalb von 12 Stunden gegen Kaution auszulösen. Es sei denn, er hat ein Mitglied deiner Familie getötet.
4. Wenn du einen Mann seit mehr als 12 Stunden kennst, ist seine Schwester für dich tabu. Ausnahme: du heiratest sie.
5. Es ist verboten, über die Marke des Freibiers im Kühlschrank eines Freundes zu meckern. Jederzeit gestattet sind Beschwerden über unzureichende Kühlung des Biers.
6. Kein Mann ist verpflichtet, für einen anderen Mann ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen. Tatsächlich ist schon das bloße Denken an den Geburtstag rein freiwillig.
7. Auf einer Autofahrt richten sich die Pinkelpausen keineswegs nach der schwächsten, sondern nach der stärksten Blase.
8. Stößt du zu einer Gruppe Männer, die ein Sportereignis im Fernsehen verfolgen, so ist es legitim, nach dem Spielstand zu fragen. Nicht gestattet ist es danach zu fragen, welche Mannschaften da gerade spielen.
9. Der Genuss von bunten Cocktails ist ausschließlich an sonnigen Stränden erlaubt. Und auch dann nur, wenn Sie von barbusigen Supermodels serviert werden. Und zwar gratis.
10. Lediglich in außergewöhnlichen Gefahrensituationen ist es gestattet, anderen Männern in die Eier zu treten.
11. Wenn der Hosenstall eines Mannes offen steht, ist das sein Problem. Du hast nichts gesehen.
12. Frauen, die von sich behaupten, dass sie "gerne Fußball schauen", sind so lange als Spione zu behandeln, bis sie ein fundiertes Wissen über das Spiel glaubhaft machen können und ihre Trinkfestigkeit bewiesen haben.
13. Ein Mann, der in Begleitung einer scharfen, aufreizend gekleideten Mieze unterwegs ist, ist verpflichtet so nüchtern zu bleiben, dass er sich noch für sie prügeln kann.
14. Es gibt keinen Grund, beim letzten Stück Pizza oder dem letzten Bier nicht zuzugreifen. Aber nicht beides gleichzeitig, das wäre gemein.
15. Wenn du einem anderen Mann zu seinem Sixpack gratulierst, ist deutlich klarzustellen, dass du auf seine Bierauswahl anspielst.
16. Diskutiere niemals mit deiner Freundin oder Frau über einen Freund. Ausnahme: sie droht mit Sexentzug.
17. Sprich niemals auf dem Klo mit anderen Männern. Die einzig akzeptable Form der Toilettenkonversation ist ein kaum wahrnehmbares Kopfnicken. Alles darüber hinausgehende ist nur dann zulässig, wenn ihr gerade beide pinkelt.
18. Ein Telefonat mit einer Frau darf niemals länger dauern, als ein durchschnittlicher Sexakt mit ihr. Leg im Notfall einfach auf.
19. Es gibt absolut keinen Grund für Männer, sich im Fernsehen das Bodenturnen der Herren anzusehen.
20. Wenn du über einen Freund ausgefragt wirst, ganz gleich ob von seiner Frau, seiner Freundin, seinen Eltern, seinem Priester, Psychiater, Zahnarzt, Steuerberater oder sonst wem: Du weißt rein gar nichts. Leugne seine bloße Existenz.
21. Jede Geschichte, die du in einer Kneipe zum Besten gibst, darfst du bis zu 50 Prozent übertreiben. Ausnahme: Du baggerst gerade eine Frau an. In diesem Fall sind 400 Prozent Übertreibung zulässig.
22. Wenn sich ein Freund verspätet, brauchst du nicht länger als fünf Minuten zu warten. Wartest du auf eine Frau, berechnet sich die Wartezeit nach Ihrem Äußeren: Für jeden Punkt auf der klassischen Bewertungsskala von 1 - 10 sind zehn Minuten Wartezeit einzuplanen.
23. Bevor du die Ex eines Kumpels anbaggerst, hast du ihn um Erlaubnis zu fragen. Er ist im Gegenzug verpflichtet, dir diese Erlaubnis zu erteilen.
24. Wenn Freunde einander beim Umzug helfen, ist Bier die universelle und einzig gültige Art der Entlohnung.
25. Ein Mann darf niemals eine Katze besitzen oder die Katze seiner Freundin auch nur mögen.
26. Wenn deine Frau ihre dämliche Freundin mit deinem Kumpel verkuppeln will, bist du verpflichtet, ihn zu warnen und bei all seinen Ausflüchten zu unterstützen, ganz gleich, wie dämlich diese klingen mögen.
27. Wenn ein Kumpel bei einem Kampf deutlich unterlegen ist, hast du die Pflicht einzugreifen. Ausnahme: du hast in den letzten 24 Stunden festgestellt, dass der Kerl echt mal einen Tritt in den Arsch braucht. In diesem Fall darfst du einfach zusehen und den Kampf genießen.
28. Unter keinen Umständen dürfen sich zwei Männer einen Regenschirm teilen. Ohnehin brauchen Männer eigentlich keine Regenschirme.
1. Männern ist es unter den folgenden Umständen gestattet zu weinen:
- wenn ein heldenhafter Hund stirbt, um sein Herrchen zu retten
- wenn Angelina Jolie ihre Bluse aufknöpft
- wenn er das Auto seines Chefs zu Schrott gefahren hat
- wenn du "The Crying Game" ansiehst (dann aber erst nach 1 Stunde, 12 Minuten und 37 Sekunden)
- wenn sie ihre Zähne benutzt.
2. Jeder Mann, der zu einem Junggesellenabschied eine Kamera mitbringt, darf von seinen Freunden getötet und gegessen werden.
3. Ein Freund, der im Gefängnis sitzt, ist innerhalb von 12 Stunden gegen Kaution auszulösen. Es sei denn, er hat ein Mitglied deiner Familie getötet.
4. Wenn du einen Mann seit mehr als 12 Stunden kennst, ist seine Schwester für dich tabu. Ausnahme: du heiratest sie.
5. Es ist verboten, über die Marke des Freibiers im Kühlschrank eines Freundes zu meckern. Jederzeit gestattet sind Beschwerden über unzureichende Kühlung des Biers.
6. Kein Mann ist verpflichtet, für einen anderen Mann ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen. Tatsächlich ist schon das bloße Denken an den Geburtstag rein freiwillig.
7. Auf einer Autofahrt richten sich die Pinkelpausen keineswegs nach der schwächsten, sondern nach der stärksten Blase.
8. Stößt du zu einer Gruppe Männer, die ein Sportereignis im Fernsehen verfolgen, so ist es legitim, nach dem Spielstand zu fragen. Nicht gestattet ist es danach zu fragen, welche Mannschaften da gerade spielen.
9. Der Genuss von bunten Cocktails ist ausschließlich an sonnigen Stränden erlaubt. Und auch dann nur, wenn Sie von barbusigen Supermodels serviert werden. Und zwar gratis.
10. Lediglich in außergewöhnlichen Gefahrensituationen ist es gestattet, anderen Männern in die Eier zu treten.
11. Wenn der Hosenstall eines Mannes offen steht, ist das sein Problem. Du hast nichts gesehen.
12. Frauen, die von sich behaupten, dass sie "gerne Fußball schauen", sind so lange als Spione zu behandeln, bis sie ein fundiertes Wissen über das Spiel glaubhaft machen können und ihre Trinkfestigkeit bewiesen haben.
13. Ein Mann, der in Begleitung einer scharfen, aufreizend gekleideten Mieze unterwegs ist, ist verpflichtet so nüchtern zu bleiben, dass er sich noch für sie prügeln kann.
14. Es gibt keinen Grund, beim letzten Stück Pizza oder dem letzten Bier nicht zuzugreifen. Aber nicht beides gleichzeitig, das wäre gemein.
15. Wenn du einem anderen Mann zu seinem Sixpack gratulierst, ist deutlich klarzustellen, dass du auf seine Bierauswahl anspielst.
16. Diskutiere niemals mit deiner Freundin oder Frau über einen Freund. Ausnahme: sie droht mit Sexentzug.
17. Sprich niemals auf dem Klo mit anderen Männern. Die einzig akzeptable Form der Toilettenkonversation ist ein kaum wahrnehmbares Kopfnicken. Alles darüber hinausgehende ist nur dann zulässig, wenn ihr gerade beide pinkelt.
18. Ein Telefonat mit einer Frau darf niemals länger dauern, als ein durchschnittlicher Sexakt mit ihr. Leg im Notfall einfach auf.
19. Es gibt absolut keinen Grund für Männer, sich im Fernsehen das Bodenturnen der Herren anzusehen.
20. Wenn du über einen Freund ausgefragt wirst, ganz gleich ob von seiner Frau, seiner Freundin, seinen Eltern, seinem Priester, Psychiater, Zahnarzt, Steuerberater oder sonst wem: Du weißt rein gar nichts. Leugne seine bloße Existenz.
21. Jede Geschichte, die du in einer Kneipe zum Besten gibst, darfst du bis zu 50 Prozent übertreiben. Ausnahme: Du baggerst gerade eine Frau an. In diesem Fall sind 400 Prozent Übertreibung zulässig.
22. Wenn sich ein Freund verspätet, brauchst du nicht länger als fünf Minuten zu warten. Wartest du auf eine Frau, berechnet sich die Wartezeit nach Ihrem Äußeren: Für jeden Punkt auf der klassischen Bewertungsskala von 1 - 10 sind zehn Minuten Wartezeit einzuplanen.
23. Bevor du die Ex eines Kumpels anbaggerst, hast du ihn um Erlaubnis zu fragen. Er ist im Gegenzug verpflichtet, dir diese Erlaubnis zu erteilen.
24. Wenn Freunde einander beim Umzug helfen, ist Bier die universelle und einzig gültige Art der Entlohnung.
25. Ein Mann darf niemals eine Katze besitzen oder die Katze seiner Freundin auch nur mögen.
26. Wenn deine Frau ihre dämliche Freundin mit deinem Kumpel verkuppeln will, bist du verpflichtet, ihn zu warnen und bei all seinen Ausflüchten zu unterstützen, ganz gleich, wie dämlich diese klingen mögen.
27. Wenn ein Kumpel bei einem Kampf deutlich unterlegen ist, hast du die Pflicht einzugreifen. Ausnahme: du hast in den letzten 24 Stunden festgestellt, dass der Kerl echt mal einen Tritt in den Arsch braucht. In diesem Fall darfst du einfach zusehen und den Kampf genießen.
28. Unter keinen Umständen dürfen sich zwei Männer einen Regenschirm teilen. Ohnehin brauchen Männer eigentlich keine Regenschirme.
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12 Jahre 5 Monate her #43484 von -|MfG|-Big Al
-|MfG|-Big Al antwortete auf Witze - (nur die Guten)
Ich bin am verzweifeln und brauche Rat.
Meine Freundin benimmt sich seit einiger Zeit ziemlich merkwürdig.
Immer wenn sie einen Anruf in meiner Gegenwart bekommt, wird sie auf einmal leise
und fängt an zu nuscheln.
Wenn sie eine SMS bekommt löscht sie die Nachricht sofort und lesen darf ich diese schon gar nicht.
Wenn sie in die Stadt geht, kommt sie ziemlich spät zurück und ist angeblich mit irgendwelchen Freundinnen weg, die ich nicht kenne.
Und immer wenn sie wegfährt nimmt sie nicht ihr Auto, sondern ein Taxi. Angeblich halt … Hallo?!?!
Dann hab ich einmal als sie Abends heimgekommen ist zufällig gesehen, dass das Taxi sie nicht vor die Tür bringt, sondern ans Ende der Straße …
Ehrlich gesagt konnte ich nicht mal genau erkennen, ob es ein Taxi war. Ich vermute halt, dass das jemand anders war mit dem sie da mitgefahren ist.
Jedes mal, wenn ich sie darauf anspreche, blockt sie sofort ab.
Dann hatte ich eine Idee.
Ich habe mein Auto einfach an die Ecke geparkt, wo ihr "Taxi" sie immer ablieferte.
Ich wollte mich anfangs eigentlich reinsetzen und mich darin verstecken. Dann hätte sie mich aber viel zu leicht entdeckt. Eines Abends als ich also hinterm Auto hockte und gewartet habe, dass sie zurückkommt, ist mir aufgefallen, dass hinten rechts am Kotflügel Rost ansetzt.
Jetzt meine Frage: Soll ich den kompletten Kotflügel auswechseln oder die Stelle einfach glattschmirgeln und überlackieren?
Meine Freundin benimmt sich seit einiger Zeit ziemlich merkwürdig.
Immer wenn sie einen Anruf in meiner Gegenwart bekommt, wird sie auf einmal leise
und fängt an zu nuscheln.
Wenn sie eine SMS bekommt löscht sie die Nachricht sofort und lesen darf ich diese schon gar nicht.
Wenn sie in die Stadt geht, kommt sie ziemlich spät zurück und ist angeblich mit irgendwelchen Freundinnen weg, die ich nicht kenne.
Und immer wenn sie wegfährt nimmt sie nicht ihr Auto, sondern ein Taxi. Angeblich halt … Hallo?!?!
Dann hab ich einmal als sie Abends heimgekommen ist zufällig gesehen, dass das Taxi sie nicht vor die Tür bringt, sondern ans Ende der Straße …
Ehrlich gesagt konnte ich nicht mal genau erkennen, ob es ein Taxi war. Ich vermute halt, dass das jemand anders war mit dem sie da mitgefahren ist.
Jedes mal, wenn ich sie darauf anspreche, blockt sie sofort ab.
Dann hatte ich eine Idee.
Ich habe mein Auto einfach an die Ecke geparkt, wo ihr "Taxi" sie immer ablieferte.
Ich wollte mich anfangs eigentlich reinsetzen und mich darin verstecken. Dann hätte sie mich aber viel zu leicht entdeckt. Eines Abends als ich also hinterm Auto hockte und gewartet habe, dass sie zurückkommt, ist mir aufgefallen, dass hinten rechts am Kotflügel Rost ansetzt.
Jetzt meine Frage: Soll ich den kompletten Kotflügel auswechseln oder die Stelle einfach glattschmirgeln und überlackieren?
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12 Jahre 5 Monate her #43534 von -|MfG|-Big Al
-|MfG|-Big Al antwortete auf Witze - (nur die Guten)
Sitzen 3 Kiffer im Wohnzimmer und rauchen ihre Joints. Plötzlich klingelt es an der Haustür. Nach einer halben Stunde meint der Erste: "Es hat geklingelt."
Nach einer weiteren halben Stunde meint der Zweite:" Wir sollten öffnen."
Nach einer dritten halben Stunde steht der dritte auf und öffnet die Haustür.
Da steht der 4. Kiffer und sagt: "BOAH, geil! Kaum geklingelt, schon macht ihr auf!"
Nach einer weiteren halben Stunde meint der Zweite:" Wir sollten öffnen."
Nach einer dritten halben Stunde steht der dritte auf und öffnet die Haustür.
Da steht der 4. Kiffer und sagt: "BOAH, geil! Kaum geklingelt, schon macht ihr auf!"
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12 Jahre 4 Monate her #43808 von -|MfG|-DonPatre
-|MfG|-DonPatre antwortete auf Witze - (nur die Guten)
Der Chef kommt am Freitag zur Arbeit und neben seinem Auto steht ein Ferrari. Er geht in sein Büro und lässt von seinen 1400 Angestellten den Mann ausrufen dem der Ferrari gehört aufrufen. Dann kommt der Fritz.
Chef: Wie kannst du dir den einen Ferrari leisten bei dem Gehalt von 100 €?
Fritz: Ja ich wette halt gerne und da gewinne ich immer.
Chef: Gut dann schliessen wir eine Wette ab.
Fritz: OK, ich wette mit ihnen um 100 €, dass sie am Montag nur noch ein Ei haben.
Das Wochenende vergeht und so fährt der Chef am Montag zur Arbeit und ruft den Fritz zu sich.
Chef: Schau ich hab noch beide Eier!
Fritz: Ja, da muss ich aber greifen.
*greift an die Eier & fühlt 2 Eier*
Chef: Diesmal hast du verloren oder?
Fritz: Ja, bei ihnen habe ich 100 € verloren aber mit den anderen 1399 Angestelten habe ich gewettet, dass ich ihnen heute an die Eier greife.
Chef: Wie kannst du dir den einen Ferrari leisten bei dem Gehalt von 100 €?
Fritz: Ja ich wette halt gerne und da gewinne ich immer.
Chef: Gut dann schliessen wir eine Wette ab.
Fritz: OK, ich wette mit ihnen um 100 €, dass sie am Montag nur noch ein Ei haben.
Das Wochenende vergeht und so fährt der Chef am Montag zur Arbeit und ruft den Fritz zu sich.
Chef: Schau ich hab noch beide Eier!
Fritz: Ja, da muss ich aber greifen.
*greift an die Eier & fühlt 2 Eier*
Chef: Diesmal hast du verloren oder?
Fritz: Ja, bei ihnen habe ich 100 € verloren aber mit den anderen 1399 Angestelten habe ich gewettet, dass ich ihnen heute an die Eier greife.
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12 Jahre 2 Monate her #44358 von -|MfG|-Big Al
-|MfG|-Big Al antwortete auf Witze - (nur die Guten)
Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis:
Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?
Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!
Prüfer: Wie viele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher könnte das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
Azubi (freudestrahlend):
Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!
Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so…
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es 'nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?
Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.
Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.
Prüfer: Was sind so Ihre Hobbys?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.
Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das ‘D’ in D-Mark?
Azubi: Demokratie?
Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.
Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, dass Sie zehn Jahre auf der Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)… Nee, keine Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der ‘weißen Rose’ gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt’s mir ein: Musik, oder?
Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene):
Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.
Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner):
Sagen sie mir noch die Höhe bitte!
Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich mich nicht aus, bin evangelisch.
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.
Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm….
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?
Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es dann im Köln um 12 Uhr mittags?
Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!
Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 % erhöht wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!
Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreis, dass ich durchgefallen bin, so’n Scheiß mach ich nicht!
Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind ein Pfund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!
Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?
Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung…
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?
Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?
Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
Azubi: Taxi!
Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein Kubikmeter?
Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.
Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, Engl
Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt nicht ein.
Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
Azubi: Der Nil.
Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das “T” in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!
Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?
Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!
Prüfer: Wie viele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher könnte das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
Azubi (freudestrahlend):
Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!
Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so…
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es 'nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?
Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.
Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.
Prüfer: Was sind so Ihre Hobbys?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.
Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das ‘D’ in D-Mark?
Azubi: Demokratie?
Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.
Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, dass Sie zehn Jahre auf der Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)… Nee, keine Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der ‘weißen Rose’ gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt’s mir ein: Musik, oder?
Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene):
Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.
Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner):
Sagen sie mir noch die Höhe bitte!
Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich mich nicht aus, bin evangelisch.
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.
Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm….
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?
Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es dann im Köln um 12 Uhr mittags?
Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!
Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 % erhöht wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!
Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreis, dass ich durchgefallen bin, so’n Scheiß mach ich nicht!
Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind ein Pfund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!
Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?
Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung…
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?
Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?
Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
Azubi: Taxi!
Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein Kubikmeter?
Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.
Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, Engl
Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt nicht ein.
Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
Azubi: Der Nil.
Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das “T” in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!
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