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Call of Duty 7
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15 Jahre 6 Monate her #28108 von -|MfG|-Lucker
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Vietnam-Szenario wahrscheinlich - Update: Activision bestätigt 2010
Call of Duty 7 ist bereits im Gespräch, obwohl Call of Duty 6 erst erschienen ist. Gut informierte Quellen sagen, dass der Themenschwerpunkt in Vietnam liegt und das Spiel bei Treyarch entwickelt wird. Ganz neu : Der Release soll im November 2010 erfolgen.
Original-Artikel vom 04.05.2009: Call of Duty 7: Vietnam-Szenario wahrscheinlich
Call of Duty: Modern Warfare 2 ist noch nicht erschienen und schon gibt es Gerüchte über dessen Nachfolger. Call of Duty 7 (CoD 7) soll in Vietnam spielen, so heißt es auf der Webseite thevideogameblog.com, die sich auf gut informierte Quellen beruft.
Angeblich wird bei Publisher Activision und dem Entwicklerstudio schon am Soundtrack zu Call of Duty 7 (CoD 7) gearbeitet, der sehr gut in die Zeit passen soll. Zudem soll Noah Heller wieder im Entwicklerteam sein, was darauf schließen lässt, dass das Studio Treyarch die Entwicklung übernimmt. Dieser war schon an Call of Duty 5: World at War beteiligt. Infinity Ward wird sich um die Entwicklung von Call of Duty: Modern Warfare 2 übernehmen.
Sicher scheint, dass es einen siebten Teil der Call-of-Duty-Serie geben wird. Das Einsatzgebiet scheint sich wohl in Vietnam zu befinden. Jedoch wurde auch die Kubakrise als Themenschwerpunkt bereits ins Spiel gebracht. Es wird also abzuwarten bleiben, wer Call of Duty 7 (CoD 7) entwickelt und welches Thema verwendet wird.
Update vom 08.01.2010: Gerüchte zum Release-Termin
Nachdem bereits seit Mai 2009 das Gerücht die Runde macht, dass Call of Duty 7 in Vietnam spielen könnte, verdichten sich mittlerweile die Gerüchte um das Szenario. Mehrere Medien berichten übereinstimmend, dass die Rahmenhandlung vor dem Hintergrund der späten 60iger-Jahre des vergangenen Jahrhunderts spielen soll. Filme wie Apocalypse Now oder Platoon sollen Call of Duty 7 beeinflussen.
Bei CVG will man auch bereits den Release-Termin von Call of Duty 7 erfahren haben. Im November 2010 soll das Spiel veröffentlicht werden, wie bereits die beiden letzten Titel der Call-of-Duty-Serie.
Update vom 11.02.2010: Activision bestätigt 2010
Activision bestätigte nun offiziell, dass Call of Duty 7 noch dieses Jahr erscheinen wird. Mike Griffith, CEO des Unternehmens, wies aber noch während der Bestätigung darauf hin, dass man wahrscheinlich nicht an die Erfolge von Modern Warfare 2 anknüpfen können wird. Man will die Marke dennoch weiter wachsen lassen und löst das Versprechen ein, dass jedes Jahr ein Spiel aus dem Call-of-Duty-Bereich erscheint. Teil 7 wird wieder bei Treyarch entwickelt, die für World at War verantwortlich zeichneten.
Call of Duty 7 ist bereits im Gespräch, obwohl Call of Duty 6 erst erschienen ist. Gut informierte Quellen sagen, dass der Themenschwerpunkt in Vietnam liegt und das Spiel bei Treyarch entwickelt wird. Ganz neu : Der Release soll im November 2010 erfolgen.
Original-Artikel vom 04.05.2009: Call of Duty 7: Vietnam-Szenario wahrscheinlich
Call of Duty: Modern Warfare 2 ist noch nicht erschienen und schon gibt es Gerüchte über dessen Nachfolger. Call of Duty 7 (CoD 7) soll in Vietnam spielen, so heißt es auf der Webseite thevideogameblog.com, die sich auf gut informierte Quellen beruft.
Angeblich wird bei Publisher Activision und dem Entwicklerstudio schon am Soundtrack zu Call of Duty 7 (CoD 7) gearbeitet, der sehr gut in die Zeit passen soll. Zudem soll Noah Heller wieder im Entwicklerteam sein, was darauf schließen lässt, dass das Studio Treyarch die Entwicklung übernimmt. Dieser war schon an Call of Duty 5: World at War beteiligt. Infinity Ward wird sich um die Entwicklung von Call of Duty: Modern Warfare 2 übernehmen.
Sicher scheint, dass es einen siebten Teil der Call-of-Duty-Serie geben wird. Das Einsatzgebiet scheint sich wohl in Vietnam zu befinden. Jedoch wurde auch die Kubakrise als Themenschwerpunkt bereits ins Spiel gebracht. Es wird also abzuwarten bleiben, wer Call of Duty 7 (CoD 7) entwickelt und welches Thema verwendet wird.
Update vom 08.01.2010: Gerüchte zum Release-Termin
Nachdem bereits seit Mai 2009 das Gerücht die Runde macht, dass Call of Duty 7 in Vietnam spielen könnte, verdichten sich mittlerweile die Gerüchte um das Szenario. Mehrere Medien berichten übereinstimmend, dass die Rahmenhandlung vor dem Hintergrund der späten 60iger-Jahre des vergangenen Jahrhunderts spielen soll. Filme wie Apocalypse Now oder Platoon sollen Call of Duty 7 beeinflussen.
Bei CVG will man auch bereits den Release-Termin von Call of Duty 7 erfahren haben. Im November 2010 soll das Spiel veröffentlicht werden, wie bereits die beiden letzten Titel der Call-of-Duty-Serie.
Update vom 11.02.2010: Activision bestätigt 2010
Activision bestätigte nun offiziell, dass Call of Duty 7 noch dieses Jahr erscheinen wird. Mike Griffith, CEO des Unternehmens, wies aber noch während der Bestätigung darauf hin, dass man wahrscheinlich nicht an die Erfolge von Modern Warfare 2 anknüpfen können wird. Man will die Marke dennoch weiter wachsen lassen und löst das Versprechen ein, dass jedes Jahr ein Spiel aus dem Call-of-Duty-Bereich erscheint. Teil 7 wird wieder bei Treyarch entwickelt, die für World at War verantwortlich zeichneten.
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15 Jahre 6 Monate her #28109 von -|MfG|-Lucker
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Call of Duty 7: Der Vietnamkrieg und mögliche Schauplätze - Eine Exkursion in die Geschichte
Call of Duty 7,
Call of Duty 7,
Warnung: Spoiler!
offiziell noch ohne Untertitel und Setting, soll laut Gerüchten im Vietnamkrieg spielen. Doch was war der Vietnamkrieg eigentlich und welche Schlachten könnten im Spiel behandelt werden?
Vietcong, Vietcong 2, Battlefield Vietnam, Men of Valor – sie alle behandeln den Vietnamkrieg. Das neueste Spiel ist ein hierzulande indizierter Shooter von Rebellion. Der populärste Titel jedoch könnte mit Call of Duty 7 in diesem Jahr kommen, denn Treyarch wird – Gerüchten zufolge – auch den Vietnamkrieg behandeln. Das mögliche Setting des Ego-Shooters ist in drei Phasen eingeteilt. Die französische, die amerikanische und die vietnamesische. Um den Zusammenhang zu verstehen, muss man wissen, dass Vietnam seit Beginn des 19. Jahrhunderts unter französischer Kolonialherrschafft stand. Wir beleuchten im Folgenden nur die entscheidenden zwei Phasen. Die französische und die amerikanische.
Die französische Phase
Das Land wurde seit dem 19. Jahrhundert von den Franzosen systematisch ausgebeutet, den Höhepunkt erreichte die Unterdrückung im Jahr 1940, als Japan, Mitgliedsstaat der Achsenmächte, im Zweiten Weltkrieg damit begann, Vietnam zu besetzen. Nach der großen Hungersnot von 1944 und 1945 - bei der rund 400.000 Vietnamesen starben - erstarkte die 1941 gegründete Viet Minh – die Liga für die Unabhängigkeit Vietnams. Unter ihrem Führer Ho Chi Minh kämpfte der Widerstand im Zweiten Weltkrieg bis zur Kapitulation gegen die Japaner. Vietnam ging daraufhin im August 1945 zurück an Frankreich, wurde aber schon während der Augustrevolution im selben Jahr von Ho Chi Minh als unabhängig erklärt. Die französische Regierung erkannte die Erklärung im März 1946 zuerst an, änderte ihre Meinung unter Charles de Gaulle aber schon im November wieder, weil Frankreich fürchtete, den Status als Großmacht zu verlieren. Der darauf folgende französische Angriff auf Hau Phong kostete mehr als 6.000 Menschen das Leben. Als Rache griff die Viet Minh eine französische Garnison in Hanoi an. Der Indochinakrieg war das Resultat. Er dauerte von 1946 bis 1954. Schon 1947 gab Frankreich zu, die Kraft der Viet Minh unterschätzt zu haben und beschränkte die Truppenverteilung auf die wichtigsten Straßen und Städte Vietnams.
Als die Widerstandskämpfer im Jahr 1950 Unterstützung aus dem kommunistischen China erhielten, verschärfte sich die Lage für die Franzosen dramatisch. Da half auch die Unterstützung der USA nicht, welche Frankreich mit Militär-Beratern und Geld zur Seite stand. Gegen Ende des Krieges trugen die USA mehr als 80 Prozent der Kosten. Die Amerikaner fürchteten nämlich, dass sich der Kommunismus in der Region und über die Grenzen hinaus ausbreiten könne. In diesem Zusammenhang wird oft vom Domino-Effekt gesprochen. Darüber hinaus sahen die USA ihre sogenannten geostrategischen Positionen sowie Rohstoff-Quellen in Gefahr. Ferner glaubte die US-Führung, dass jede kommunistische Aktion von Moskau ausginge, Russland die Absicht habe die Welt zu erobern und die Ausbreitung des Kommunismus eben deswegen schon im Keim erstickt werden müsse. Denn, so die Meinung der USA, schließlich könne Russland schlussendlich auch zum Angriff auf Amerika blasen. Frankreich verlor den Krieg allerdings Anfang 1954 und Mitte des Jahres wurde die Teilung Vietnams beschlossen. Der Norden wurde der Viet Minh zugesprochen und von Ho Chi Minh regiert, der Süden von Ngo Dinh Diem, einem Anti-Kommunisten und ehemaligem Beamten der französischen Kolonialverwaltung.
Die amerikanische Phase
Amerika unterstützte die antikommunistische Regierung in Südvietnam finanziell so stark, dass bald die gesamte Wirtschaft Südvietnams von den USA abhängig war und die Armee der Republik Vietnam (ARVN) wurde nach US-Vorbild gegründet. Präsident Diem regierte nach der manipulierten Wahl als Alleinherrscher, sagte weitere Wahlen ab und galt nur wenig später als skrupelloser und vor allem korrupter Herrscher. Das wohl aber größte Problem Diems war sein Glaube, gehörte er doch der katholischen Minderheit an obwohl der Großteil der Bevölkerung buddhistisch ausgerichtet war. Die Opposition wurde unterdrückt, die lokale Selbstverwaltung abgeschafft und Regime-Gegner von der Armee gejagt. Der Südvietnam schottete sich gegen den Norden ab und positionierte sich eindeutig: eine Wiedervereinigung wird es nicht geben. Regime-Gegner gründeten daraufhin die geheime Widerstandsbewegung National Liberation Front (NLF), welche zwar nicht kommunistisch ausgerichtet war, aber von den Amerikanern mit dem Etikett des Vietkong diffamiert wurden. Vietkong bedeutet so viel wie vietnamesischer Kommunist. Seit 1959 unterstützte der kommunistische Norden den südvietnamesischen Widerstand mit Waffenlieferungen und infiltrierenden Kämpfern, ehemaligen Viet Minh. Geliefert wurde über den Ho Chi Minh-Pfad, der durch Laos und Kambodscha führte. Dem war die Diem-Regierung nicht gewachsen, denn die Ausbildung der Soldaten richtete sich einzig und allein auf eine mögliche Großinvasion der Nordvietnamesen, nicht aber auf den Guerilla-Kampf. Das blieb auch in den USA nicht unerkannt und so befahl der 1960 gewählte US-Präsident John F. Kennedy – er hielt an der Domino-Theorie fest -, die Mittel für Südostasien aufzustocken, entsandte die Spezialeinheiten der Green Berets und erlaubte die Verwendung von Napalm. Reguläre Truppen entsandte Kennedy jedoch selbst auf Bitten Diems nicht. Als im Jahr 1963 die Buddhistenkrise einsetzte und die US-Regierung merkte, dass Diem keinerlei Rückendeckung im Volk besaß, unterstützten die USA putschende Militärs und ließen die Regierung Diem stürzen. Er und sein Bruder wurden umgebracht und Kennedy zog in Erwägung, sich aufgrund der Lage in Vietnam zurückzuziehen. Kurz vor seinem Tod im November 1963 befahl Kennedy bereits den Abzug der ersten 1.000 Militärberater. Lyndon B. Johnson, der neue US-Präsident, vertrat jedoch eine andere, wesentlich härtere Meinung. Als Robert McNamara, Verteidigungsminister der USA, im März 1964 bei einem Besuch in Vietnam bemerkte, dass ein Großteil des Landes unter der Kontrolle der nordvietnamesischen Befreiungsfront FNL stand und die Armee in desolatem Zustand war, empfahl er dem Präsidenten, die Unterstützung auszuweiten. Doch erst als im Jahr 1964 der Tonkin-Zwischenfall auf hoher See passierte – nordvietnamesische Schnellbote hätten laut manipulierten Nachrichten ein US-Kriegsschiff angegriffen – verschärfte sich die Situation.
Das Repräsentantenhaus und der Kongress verabschiedeten die sogenannte Tonkin-Resolution, die dem Präsidenten freie Hand in Vietnam gewährte. Bis Anfang 1965 hielt dieser sich zurück, ehe die FNL immer wieder offen US-Basen angriff. So wurde die Operation Rolling Thunder befohlen, eine flächendeckende Bombardierung des Ho Chi Minh Pfades. Es folgte im Sommer eine großangelegte Luftoffensive gegen den Norden und erste reguläre Truppen wurden nach Asien verbracht. Schon Ende 1965 waren es 184.000, Ende 1966 gar 400.000 Soldaten. Doch die US-Bemühungen blieben oft erfolglos. Als Beispiel sei hier die massive Bombardierung des Mekong-Deltas zu nennen, die kaum einen Nutzen erbrachte, da der Feind einen Großteil der Infrastruktur unter der Erde verbarg. Darüber hinaus waren in dem Gebiet kaum FNL-Stellungen zu finden, so dass vor allem die Zivilbevölkerung unter der Bombardierung litt. General Westmoreland wendete die Taktik Search & Destroy an. Feinde wurden aufgespürt und dann mit Artilleriefeuer angegriffen. Danach sollt die ARVN das befreite Gebiet besetzen. Die FNL erlitt zwar herbe Verluste, konnte diese aber immer wieder kompensieren und machte sich den Schutz des Dschungels und der Dunkelheit zunutze. Im Jahr 1967 kamen US-Experten zu der Erkenntnis, die gewählte Strategie habe versagt. Bis Ende 1967 waren 485.000 US- und 50.000 südvietnamesische Soldaten im Land stationiert, bereits 16.000 Amerikaner wurden getötet und die Bevölkerung in der Heimat zweifelte sowohl einen Sieg als auch den Sinn der Aktionen mehr und mehr an. Doch anstelle nachzugeben, wurde das Phönix Programm eingeleitet, später von Offizier Barton Osborne als „steriles, unpersönliches Mordprogramm“ beschrieben. Er verglich es sogar mit Nazi-Methoden. So sollte die FNL in Südvietnam geschwächt werden, die immer wieder Dörfer und Städte infiltrierten. Ziel war es, Guerrillatruppen zu finden, zu identifizieren, gefangen zu nehmen oder zu töten. Barton Osborne sagte später, er wüsste von keinem Häftling, der die Operation überlebt hätte. 50.000 Menschen starben durch dieses Vorgehen. Der Höhepunkt war für Kritiker am 30. Januar 1968 erreicht – zu dem Zeitpunkt startete die Tet-Offensive. Mit mehr als 80.000 Soldaten griff der Vietcong über 100 Stellungen an. Zwar kam der Angriff für die Amerikaner völlig überraschend, doch schon nach wenigen Tagen waren die nordvietnamesischen Truppen zurückgeschlagen – 50 bis 100.000 Mann wurden laut dem nordvietnamesischen General Vo Nguyen Giap getötet, so dass die Armee nicht mehr zu größeren Operationen fähig war. Allerdings – und das war entscheidend – wirkte die Tet-Offensive propagandistisch. So gingen Fotos und Berichte durch die Presse, die einen südvietnamesischen General bei der Exekution eines Vietcong zeigten, Berichte über US-Kriegsverbrechen und Missachtungen der Genfer Konventionen wurden laut und die Einsätze von Napalm und dem Entlaubungsmittel Agent Orange wurden bekannt. Vor allem die während des Rückzugs gefilmten US-Soldaten, die verlustreichen Kämpfe und die in den Videos gezeigte Panik nährte die Botschaft eines sinnlosen Krieges. Kurz nach der Tet-Offensive wurden in Paris Friedensverhandlungen aufgenommen. Ergebnisse kamen nicht zustanden.
Mittlerweile wurde in den USA neu gewählt und Richard Nixon gelang an die Macht. Der Antikommunist wollte mithilfe eines Geheimplans einen Ausweg aus der Vietnam-Misere finden – allerdings nicht, indem er den Krieg aufgab. Ansonsten wäre er als erster amerikanischer Kriegsverlierer in die Geschichte der US-Präsidenten eingegangen. Mit der sogenannten Nixon-Doktrin sollte die US-Armee nur noch in Sonderfällen eingreifen und ein schrittweiser Abzug der US-Truppen erfolgen. Gleichzeitig sollte die ARVN gestärkt und geschult werden. Darüber hinaus wurde die Drohkulisse Madman theory eingeführt, die Hanoi zur Aufgabe zwingen sollte. Die Taktik sah im äußersten Fall sogar einen Atomwaffen-Einsatz vor und sollte den US-Präsidenten als nicht einschätzbaren Machthaber aussehen lassen. In diesem Sinne wurde die Operation MENU eingeleitet. Das Nachbarland Kambodscha wurde massiv mit Bomben belegt, um den Ho Chi Minh Pfad endgültig zu zerstören. Doch Hanoi gab nicht nach und auch die Nordvietnam-Unterstützer China und Russland halfen dem bedrohten Staat weiterhin. Also griffen die Bodentruppen Kambodscha an, um die Rückzugsmöglichkeiten des Vietcong einzuschränken. Auch diese Mission scheiterte. In den USA wuchs der Widerstand erneut und Nixon musste nach der Erschießung von vier US-Demonstranten durch die Nationalgarde die Invasion beenden. Weitere Operationen wie Kingpin - eine Befreiungsaktion – oder Lam Son 719 scheiterten. Vor allem durch den weiteren Abzug von US-Truppen und die Unerfahrenheit der ARVN waren zukünftige Aktionen bedroht und die Kommunisten konnten sich nach der Tet-Offensive wieder sammeln und waren zu neuen Schlägen bereit. Der NVA gelang es 1972 in den Süden einzumarschieren und große Teile einzunehmen. Erst Mitte des Jahres konnte die Offensive zurückgeschlagen werden. 100.000 Tote aufseiten der NVA standen rund 25.000 Toten aufseiten der US-Verbündeten gegenüber. Erst im Herbst 1972 gelang es dem US-Sicherheitsberater Henry Kissinger eine Übereinkunft mit den Kommunisten zu schließen. Diese sah unter anderem das Ende der Angriffe auf den Nordvietnam sowie einen Abzug der US-Truppen vor, so dass Anfang September 1972 nur noch rund 40.000 Soldaten in Südvietnam stationiert waren. Die letzte Operation seitens der USA war die Operation Linebacker II – elf Tage lang bombardierten die USA die Städte Haiphong und Hanoi, da der nordvietnamesische Präsident Thieu sich zuerst nicht für die Friedensbemühungen interessierte. Schlussendlich willigte er allerdings ein und alle Parteien unterschrieben am 27. Januar 1973 das Friedensabkommen. Insgesamt verzeichneten die Vereinigten Staaten Verluste in Höhe von 58.193 Mann. Es folgten mehr als 60.000 weitere US-Opfer, die zum Beispiel aufgrund traumatischer Erfahrungen Selbstmord begangen. Letzte Zahlen besagen, dass insgesamt eine Million vietnamesische Kämpfer und vier Millionen Zivilisten starben. Erst am 2. September 1976 wurde die Sozialistische Republik Vietnam gegründet.
Mögliche Schauplätze für Call of Duty 7
Vor diesem kriegerischen Hintergrund spielt höchstwahrscheinlich Call of Duty 7. Doch welche Schlachten wären möglich? Sollte sich das Szenario bestätigen, dürfte der Fokus sicher auf der amerikanischen Phase liegen und die Tet-Offensive wäre so gut wie gesetzt, schließlich zählt sie zu den bedeutendsten Auseinandersetzungen während des Vietnamkrieges. Hier böte es sich an, die Geschichte – ähnlich wie in den Zweiter Weltkriegs-Filmen Flags of our Fathers und Letters from Iwo Jima – aus zwei Perspektiven zu zeigen. Einmal den Angriff des Vietcong aufseiten Nordvietnams und einmal den Gegenangriff der Amerikaner aufseiten der US-Streitkräfte. Da die letzten Teile der Serie immer auf besonders harte Szenen setzten, ist auch ein Einsatz im Phönix Programm denkbar. Das wiederum könnte zu einem Verbot in Deutschland führen – je nach Gewaltgrad der Darstellungen. Darüber hinaus sind Luftangriffe auf den Ho Chi Minh Pfad ebenso denkbar wie das virtuelle Bombardement Kambodschas. Zwar sind Szenen aus der französischen Phase nicht zwingend wahrscheinlich, Geschichtsinteressierte Spieler könnten aber beispielsweise mit dem französischen Angriff auf Hau Phong im Jahre 1946 zufriedengestellt werden. Doch offiziell ist Call of Duty ja noch ohne Untertitel. Und vor allem ohne Settin
Vietcong, Vietcong 2, Battlefield Vietnam, Men of Valor – sie alle behandeln den Vietnamkrieg. Das neueste Spiel ist ein hierzulande indizierter Shooter von Rebellion. Der populärste Titel jedoch könnte mit Call of Duty 7 in diesem Jahr kommen, denn Treyarch wird – Gerüchten zufolge – auch den Vietnamkrieg behandeln. Das mögliche Setting des Ego-Shooters ist in drei Phasen eingeteilt. Die französische, die amerikanische und die vietnamesische. Um den Zusammenhang zu verstehen, muss man wissen, dass Vietnam seit Beginn des 19. Jahrhunderts unter französischer Kolonialherrschafft stand. Wir beleuchten im Folgenden nur die entscheidenden zwei Phasen. Die französische und die amerikanische.
Die französische Phase
Das Land wurde seit dem 19. Jahrhundert von den Franzosen systematisch ausgebeutet, den Höhepunkt erreichte die Unterdrückung im Jahr 1940, als Japan, Mitgliedsstaat der Achsenmächte, im Zweiten Weltkrieg damit begann, Vietnam zu besetzen. Nach der großen Hungersnot von 1944 und 1945 - bei der rund 400.000 Vietnamesen starben - erstarkte die 1941 gegründete Viet Minh – die Liga für die Unabhängigkeit Vietnams. Unter ihrem Führer Ho Chi Minh kämpfte der Widerstand im Zweiten Weltkrieg bis zur Kapitulation gegen die Japaner. Vietnam ging daraufhin im August 1945 zurück an Frankreich, wurde aber schon während der Augustrevolution im selben Jahr von Ho Chi Minh als unabhängig erklärt. Die französische Regierung erkannte die Erklärung im März 1946 zuerst an, änderte ihre Meinung unter Charles de Gaulle aber schon im November wieder, weil Frankreich fürchtete, den Status als Großmacht zu verlieren. Der darauf folgende französische Angriff auf Hau Phong kostete mehr als 6.000 Menschen das Leben. Als Rache griff die Viet Minh eine französische Garnison in Hanoi an. Der Indochinakrieg war das Resultat. Er dauerte von 1946 bis 1954. Schon 1947 gab Frankreich zu, die Kraft der Viet Minh unterschätzt zu haben und beschränkte die Truppenverteilung auf die wichtigsten Straßen und Städte Vietnams.
Als die Widerstandskämpfer im Jahr 1950 Unterstützung aus dem kommunistischen China erhielten, verschärfte sich die Lage für die Franzosen dramatisch. Da half auch die Unterstützung der USA nicht, welche Frankreich mit Militär-Beratern und Geld zur Seite stand. Gegen Ende des Krieges trugen die USA mehr als 80 Prozent der Kosten. Die Amerikaner fürchteten nämlich, dass sich der Kommunismus in der Region und über die Grenzen hinaus ausbreiten könne. In diesem Zusammenhang wird oft vom Domino-Effekt gesprochen. Darüber hinaus sahen die USA ihre sogenannten geostrategischen Positionen sowie Rohstoff-Quellen in Gefahr. Ferner glaubte die US-Führung, dass jede kommunistische Aktion von Moskau ausginge, Russland die Absicht habe die Welt zu erobern und die Ausbreitung des Kommunismus eben deswegen schon im Keim erstickt werden müsse. Denn, so die Meinung der USA, schließlich könne Russland schlussendlich auch zum Angriff auf Amerika blasen. Frankreich verlor den Krieg allerdings Anfang 1954 und Mitte des Jahres wurde die Teilung Vietnams beschlossen. Der Norden wurde der Viet Minh zugesprochen und von Ho Chi Minh regiert, der Süden von Ngo Dinh Diem, einem Anti-Kommunisten und ehemaligem Beamten der französischen Kolonialverwaltung.
Die amerikanische Phase
Amerika unterstützte die antikommunistische Regierung in Südvietnam finanziell so stark, dass bald die gesamte Wirtschaft Südvietnams von den USA abhängig war und die Armee der Republik Vietnam (ARVN) wurde nach US-Vorbild gegründet. Präsident Diem regierte nach der manipulierten Wahl als Alleinherrscher, sagte weitere Wahlen ab und galt nur wenig später als skrupelloser und vor allem korrupter Herrscher. Das wohl aber größte Problem Diems war sein Glaube, gehörte er doch der katholischen Minderheit an obwohl der Großteil der Bevölkerung buddhistisch ausgerichtet war. Die Opposition wurde unterdrückt, die lokale Selbstverwaltung abgeschafft und Regime-Gegner von der Armee gejagt. Der Südvietnam schottete sich gegen den Norden ab und positionierte sich eindeutig: eine Wiedervereinigung wird es nicht geben. Regime-Gegner gründeten daraufhin die geheime Widerstandsbewegung National Liberation Front (NLF), welche zwar nicht kommunistisch ausgerichtet war, aber von den Amerikanern mit dem Etikett des Vietkong diffamiert wurden. Vietkong bedeutet so viel wie vietnamesischer Kommunist. Seit 1959 unterstützte der kommunistische Norden den südvietnamesischen Widerstand mit Waffenlieferungen und infiltrierenden Kämpfern, ehemaligen Viet Minh. Geliefert wurde über den Ho Chi Minh-Pfad, der durch Laos und Kambodscha führte. Dem war die Diem-Regierung nicht gewachsen, denn die Ausbildung der Soldaten richtete sich einzig und allein auf eine mögliche Großinvasion der Nordvietnamesen, nicht aber auf den Guerilla-Kampf. Das blieb auch in den USA nicht unerkannt und so befahl der 1960 gewählte US-Präsident John F. Kennedy – er hielt an der Domino-Theorie fest -, die Mittel für Südostasien aufzustocken, entsandte die Spezialeinheiten der Green Berets und erlaubte die Verwendung von Napalm. Reguläre Truppen entsandte Kennedy jedoch selbst auf Bitten Diems nicht. Als im Jahr 1963 die Buddhistenkrise einsetzte und die US-Regierung merkte, dass Diem keinerlei Rückendeckung im Volk besaß, unterstützten die USA putschende Militärs und ließen die Regierung Diem stürzen. Er und sein Bruder wurden umgebracht und Kennedy zog in Erwägung, sich aufgrund der Lage in Vietnam zurückzuziehen. Kurz vor seinem Tod im November 1963 befahl Kennedy bereits den Abzug der ersten 1.000 Militärberater. Lyndon B. Johnson, der neue US-Präsident, vertrat jedoch eine andere, wesentlich härtere Meinung. Als Robert McNamara, Verteidigungsminister der USA, im März 1964 bei einem Besuch in Vietnam bemerkte, dass ein Großteil des Landes unter der Kontrolle der nordvietnamesischen Befreiungsfront FNL stand und die Armee in desolatem Zustand war, empfahl er dem Präsidenten, die Unterstützung auszuweiten. Doch erst als im Jahr 1964 der Tonkin-Zwischenfall auf hoher See passierte – nordvietnamesische Schnellbote hätten laut manipulierten Nachrichten ein US-Kriegsschiff angegriffen – verschärfte sich die Situation.
Das Repräsentantenhaus und der Kongress verabschiedeten die sogenannte Tonkin-Resolution, die dem Präsidenten freie Hand in Vietnam gewährte. Bis Anfang 1965 hielt dieser sich zurück, ehe die FNL immer wieder offen US-Basen angriff. So wurde die Operation Rolling Thunder befohlen, eine flächendeckende Bombardierung des Ho Chi Minh Pfades. Es folgte im Sommer eine großangelegte Luftoffensive gegen den Norden und erste reguläre Truppen wurden nach Asien verbracht. Schon Ende 1965 waren es 184.000, Ende 1966 gar 400.000 Soldaten. Doch die US-Bemühungen blieben oft erfolglos. Als Beispiel sei hier die massive Bombardierung des Mekong-Deltas zu nennen, die kaum einen Nutzen erbrachte, da der Feind einen Großteil der Infrastruktur unter der Erde verbarg. Darüber hinaus waren in dem Gebiet kaum FNL-Stellungen zu finden, so dass vor allem die Zivilbevölkerung unter der Bombardierung litt. General Westmoreland wendete die Taktik Search & Destroy an. Feinde wurden aufgespürt und dann mit Artilleriefeuer angegriffen. Danach sollt die ARVN das befreite Gebiet besetzen. Die FNL erlitt zwar herbe Verluste, konnte diese aber immer wieder kompensieren und machte sich den Schutz des Dschungels und der Dunkelheit zunutze. Im Jahr 1967 kamen US-Experten zu der Erkenntnis, die gewählte Strategie habe versagt. Bis Ende 1967 waren 485.000 US- und 50.000 südvietnamesische Soldaten im Land stationiert, bereits 16.000 Amerikaner wurden getötet und die Bevölkerung in der Heimat zweifelte sowohl einen Sieg als auch den Sinn der Aktionen mehr und mehr an. Doch anstelle nachzugeben, wurde das Phönix Programm eingeleitet, später von Offizier Barton Osborne als „steriles, unpersönliches Mordprogramm“ beschrieben. Er verglich es sogar mit Nazi-Methoden. So sollte die FNL in Südvietnam geschwächt werden, die immer wieder Dörfer und Städte infiltrierten. Ziel war es, Guerrillatruppen zu finden, zu identifizieren, gefangen zu nehmen oder zu töten. Barton Osborne sagte später, er wüsste von keinem Häftling, der die Operation überlebt hätte. 50.000 Menschen starben durch dieses Vorgehen. Der Höhepunkt war für Kritiker am 30. Januar 1968 erreicht – zu dem Zeitpunkt startete die Tet-Offensive. Mit mehr als 80.000 Soldaten griff der Vietcong über 100 Stellungen an. Zwar kam der Angriff für die Amerikaner völlig überraschend, doch schon nach wenigen Tagen waren die nordvietnamesischen Truppen zurückgeschlagen – 50 bis 100.000 Mann wurden laut dem nordvietnamesischen General Vo Nguyen Giap getötet, so dass die Armee nicht mehr zu größeren Operationen fähig war. Allerdings – und das war entscheidend – wirkte die Tet-Offensive propagandistisch. So gingen Fotos und Berichte durch die Presse, die einen südvietnamesischen General bei der Exekution eines Vietcong zeigten, Berichte über US-Kriegsverbrechen und Missachtungen der Genfer Konventionen wurden laut und die Einsätze von Napalm und dem Entlaubungsmittel Agent Orange wurden bekannt. Vor allem die während des Rückzugs gefilmten US-Soldaten, die verlustreichen Kämpfe und die in den Videos gezeigte Panik nährte die Botschaft eines sinnlosen Krieges. Kurz nach der Tet-Offensive wurden in Paris Friedensverhandlungen aufgenommen. Ergebnisse kamen nicht zustanden.
Mittlerweile wurde in den USA neu gewählt und Richard Nixon gelang an die Macht. Der Antikommunist wollte mithilfe eines Geheimplans einen Ausweg aus der Vietnam-Misere finden – allerdings nicht, indem er den Krieg aufgab. Ansonsten wäre er als erster amerikanischer Kriegsverlierer in die Geschichte der US-Präsidenten eingegangen. Mit der sogenannten Nixon-Doktrin sollte die US-Armee nur noch in Sonderfällen eingreifen und ein schrittweiser Abzug der US-Truppen erfolgen. Gleichzeitig sollte die ARVN gestärkt und geschult werden. Darüber hinaus wurde die Drohkulisse Madman theory eingeführt, die Hanoi zur Aufgabe zwingen sollte. Die Taktik sah im äußersten Fall sogar einen Atomwaffen-Einsatz vor und sollte den US-Präsidenten als nicht einschätzbaren Machthaber aussehen lassen. In diesem Sinne wurde die Operation MENU eingeleitet. Das Nachbarland Kambodscha wurde massiv mit Bomben belegt, um den Ho Chi Minh Pfad endgültig zu zerstören. Doch Hanoi gab nicht nach und auch die Nordvietnam-Unterstützer China und Russland halfen dem bedrohten Staat weiterhin. Also griffen die Bodentruppen Kambodscha an, um die Rückzugsmöglichkeiten des Vietcong einzuschränken. Auch diese Mission scheiterte. In den USA wuchs der Widerstand erneut und Nixon musste nach der Erschießung von vier US-Demonstranten durch die Nationalgarde die Invasion beenden. Weitere Operationen wie Kingpin - eine Befreiungsaktion – oder Lam Son 719 scheiterten. Vor allem durch den weiteren Abzug von US-Truppen und die Unerfahrenheit der ARVN waren zukünftige Aktionen bedroht und die Kommunisten konnten sich nach der Tet-Offensive wieder sammeln und waren zu neuen Schlägen bereit. Der NVA gelang es 1972 in den Süden einzumarschieren und große Teile einzunehmen. Erst Mitte des Jahres konnte die Offensive zurückgeschlagen werden. 100.000 Tote aufseiten der NVA standen rund 25.000 Toten aufseiten der US-Verbündeten gegenüber. Erst im Herbst 1972 gelang es dem US-Sicherheitsberater Henry Kissinger eine Übereinkunft mit den Kommunisten zu schließen. Diese sah unter anderem das Ende der Angriffe auf den Nordvietnam sowie einen Abzug der US-Truppen vor, so dass Anfang September 1972 nur noch rund 40.000 Soldaten in Südvietnam stationiert waren. Die letzte Operation seitens der USA war die Operation Linebacker II – elf Tage lang bombardierten die USA die Städte Haiphong und Hanoi, da der nordvietnamesische Präsident Thieu sich zuerst nicht für die Friedensbemühungen interessierte. Schlussendlich willigte er allerdings ein und alle Parteien unterschrieben am 27. Januar 1973 das Friedensabkommen. Insgesamt verzeichneten die Vereinigten Staaten Verluste in Höhe von 58.193 Mann. Es folgten mehr als 60.000 weitere US-Opfer, die zum Beispiel aufgrund traumatischer Erfahrungen Selbstmord begangen. Letzte Zahlen besagen, dass insgesamt eine Million vietnamesische Kämpfer und vier Millionen Zivilisten starben. Erst am 2. September 1976 wurde die Sozialistische Republik Vietnam gegründet.
Mögliche Schauplätze für Call of Duty 7
Vor diesem kriegerischen Hintergrund spielt höchstwahrscheinlich Call of Duty 7. Doch welche Schlachten wären möglich? Sollte sich das Szenario bestätigen, dürfte der Fokus sicher auf der amerikanischen Phase liegen und die Tet-Offensive wäre so gut wie gesetzt, schließlich zählt sie zu den bedeutendsten Auseinandersetzungen während des Vietnamkrieges. Hier böte es sich an, die Geschichte – ähnlich wie in den Zweiter Weltkriegs-Filmen Flags of our Fathers und Letters from Iwo Jima – aus zwei Perspektiven zu zeigen. Einmal den Angriff des Vietcong aufseiten Nordvietnams und einmal den Gegenangriff der Amerikaner aufseiten der US-Streitkräfte. Da die letzten Teile der Serie immer auf besonders harte Szenen setzten, ist auch ein Einsatz im Phönix Programm denkbar. Das wiederum könnte zu einem Verbot in Deutschland führen – je nach Gewaltgrad der Darstellungen. Darüber hinaus sind Luftangriffe auf den Ho Chi Minh Pfad ebenso denkbar wie das virtuelle Bombardement Kambodschas. Zwar sind Szenen aus der französischen Phase nicht zwingend wahrscheinlich, Geschichtsinteressierte Spieler könnten aber beispielsweise mit dem französischen Angriff auf Hau Phong im Jahre 1946 zufriedengestellt werden. Doch offiziell ist Call of Duty ja noch ohne Untertitel. Und vor allem ohne Settin
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15 Jahre 6 Monate her #28110 von -|MfG|-Xar
-|MfG|-Xar antwortete auf Call of Duty 7
naja gut warum nicht, zum glück nicht wieder 2. weltkrieg, vietnam könnte interessant werden. :nicken:
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15 Jahre 6 Monate her #28111 von -|MfG|-KimPossible
-|MfG|-KimPossible antwortete auf egal COD 899
Leute was kratzt uns COD 7 - 99
in 3 Wochen haben wir BFBC2 ....
das steckt genug Motivation für die nächsten 2 Jahre drin ... :augenbrauen: :coolebrille:
dann scheissen wir auf IWNET und CO !
also ....
weitermachen :keks:
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- -|MfG|-Lucker
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15 Jahre 6 Monate her #28112 von -|MfG|-Lucker
-|MfG|-Lucker antwortete auf Call of Duty 7
ich find das cod 6 garnicht so schlecht, relativ einfacher shooter zum spass haben, ohne gross gefummel bissi ballern gehen, reicht mir vollkommen aus.
Hatte mir die Beta von dem neuen Battlefield angesehen und mir gefällt das irgendwie garnicht, viel zu kompliziert
Hatte mir die Beta von dem neuen Battlefield angesehen und mir gefällt das irgendwie garnicht, viel zu kompliziert
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15 Jahre 6 Monate her #28114 von -|MfG|-KimPossible
joa ... ist halt um einiges Anspruchsvoller was das gameplay angeht ...
Aiming ist auch viel schwieriger als bei COD 4,5,6
aber net ganz so schwer wie bei BF2
COD hat man in einer Woche durch und bei BF fängt es nach 2 Wochen erst an ...
spass zu machen weil es dauert definitiv länger bis man da s Game beherrscht ...
Teamplay ist hier quasi pflicht um erfolgreich zu sein ...
ist aus meiner sicht endlich mal wieder ein CLANtaugliches game
, wem es halt gefällt .....
als Einzelgänger hat man bei BFBC" weinig spass höchsten als Sniper ...
Ich finde halt bei allen COD teilen so gut Sie waren, hat nach einigen Monaten immer was gefehlt , mir zumindest , denke das geht anderen aber auch so , dann wartet man auf mappack und auf den November des nächsten jahres zum nächsten COD teil ....
Ich konnte unsere BF2 dudes auch immer verstehen das Sie das
Game nach 4 Jahren noch immer zoggen weil das Gameplay
einfach hammer ist , mir war halt die Grfafik und die techische Seite etwas zu veraltet ...
Hast schon recht das COD für zwischendurch mal ganz net ist ...
ein Mappack werd ich mir für cod6 sicher nicht kaufen ... mal ein 1:1
werd ich zukünftig auch mal zoggen ... aber wie ich schon von Anfang an gesagt hab ist für mich COD6 nur ne überbrückung bis zu BFBC2 gewesen ... auf die dauer ist es mir zu eintönig ...
aber das ist halt geschmacksache...
Was ich an BF mag ist auch das gutes Teamplay sich auszahlt !!!
und wenn man da richtig Skill hat , sind die Vorteile riesig , nicht wie bei COD wo jeder noob der Campt dich wegrozt...
-|MfG|-KimPossible antwortete auf RE:
Original geschrieben von -|MfG|-Lucker
ich find das cod 6 garnicht so schlecht, relativ einfacher shooter zum spass haben, ohne gross gefummel bissi ballern gehen, reicht mir vollkommen aus.
Hatte mir die Beta von dem neuen Battlefield angesehen und mir gefällt das irgendwie garnicht, viel zu kompliziert
joa ... ist halt um einiges Anspruchsvoller was das gameplay angeht ...
Aiming ist auch viel schwieriger als bei COD 4,5,6
aber net ganz so schwer wie bei BF2
COD hat man in einer Woche durch und bei BF fängt es nach 2 Wochen erst an ...

Teamplay ist hier quasi pflicht um erfolgreich zu sein ...
ist aus meiner sicht endlich mal wieder ein CLANtaugliches game
, wem es halt gefällt .....
als Einzelgänger hat man bei BFBC" weinig spass höchsten als Sniper ...
Ich finde halt bei allen COD teilen so gut Sie waren, hat nach einigen Monaten immer was gefehlt , mir zumindest , denke das geht anderen aber auch so , dann wartet man auf mappack und auf den November des nächsten jahres zum nächsten COD teil ....
Ich konnte unsere BF2 dudes auch immer verstehen das Sie das
Game nach 4 Jahren noch immer zoggen weil das Gameplay
einfach hammer ist , mir war halt die Grfafik und die techische Seite etwas zu veraltet ...
Hast schon recht das COD für zwischendurch mal ganz net ist ...
ein Mappack werd ich mir für cod6 sicher nicht kaufen ... mal ein 1:1
werd ich zukünftig auch mal zoggen ... aber wie ich schon von Anfang an gesagt hab ist für mich COD6 nur ne überbrückung bis zu BFBC2 gewesen ... auf die dauer ist es mir zu eintönig ...
aber das ist halt geschmacksache...
Was ich an BF mag ist auch das gutes Teamplay sich auszahlt !!!
und wenn man da richtig Skill hat , sind die Vorteile riesig , nicht wie bei COD wo jeder noob der Campt dich wegrozt...
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