Original geschrieben von Kanone
Schade daß ich beim Clantreffen scheiss krank war. Dann hättet ihr gute Bilder gehabt von dem Event. Das was zu sehen war war für mich (mich)
grottenschlecht. Aber das lag wohl größtenteils an dem Aufnahmegrät.
Bei so einer "normalen" Kompaktdigi, kannste den Blitz allenfalls 2-3 Meter nutzen, aber meistens ohne Anpassung der Brennweite.
Wenn bei so einem Teil der Hintergrund zudem weit weg ist und stockdunkel, geht eben wenig.
Für die meisten ists wohl ok, aber wenn man weiss wie es anders aussehen kann.........
Ach und Alex, auch Langzeitbelichtungen haben ihr Limit, sind irgendwann soooo überbelichtet dass eben nix mehr zu sehen ist! Also nicht einfach 7 Stunden aufmachen und wieder zu! Sooooo nicht!
Die Erklärungen der Zeiten und Blenden waren ok, was den Anfänger betrifft. Mehr muss man nicht wissen. Testen Testen Testen............
Naja, beim Clantreffen wurden die Fotos ja in erster Linie gemacht um Schnappschüsse zu haben.
Außerdem habe ich als Spiegelreflex nur eine analoge Kamera, und auf die hatte ich keine Lust, schon gar nicht auf die Entwicklerei.
Und an meiner Ixus kann man blitz mäßig nur bedingt was einstellen, deswegen die bescheidenen Ergebnisse mit Blitz. Die TTL-Belichtung dieser kleinen Kameras lassen eben zu wünschen übrig. Nur beim Clanfoto habe ich mir etwas Mühe gegeben, dass die Belichtung auch passt.
Ansonsten erfüllen sie den Zweck.
Aber in erster Linie sind wir ja auch nicht wegen den Clanfotos hier, sondern eher wegen Geri´s Forschungsdrang :coolebrille:
Wegen der Langzeitbelichtung, das ist natürlich schwer wenn man ohne eine Belichtungs-Automatik arbeitet, dann läuft man natürlich Gefahr, dass man ein Objekt zu lange oder zu kurz belichtet, außer man arbeitet mit einem Belichtungsmesser, dann kann man die Blende und die Belichtungszeit festlegen. In Verbindung mit einem Blitz kann man die Blitzhelligkeit (wenn es die Kamera denn zulässt) messen und einstellen.