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Battlefield 4
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11 Jahre 8 Monate her - 11 Jahre 8 Monate her #45552 von -|MfG|-Dyn
-|MfG|-Dyn antwortete auf Battlefield 4
Das ist ganz einfach. Du gehst auf Alex seinen Soldaten. Klickst da in dem Foto auf das mfg emblem bis es in einem extra fenster aufgeht und gehst dann oben rechts auf Emblem in meine Galerie speichern. Dann gehst auf deinen Soldaten, oben auf anpassen, dann Emblem und suchst es aus der Liste raus. Speichern, fertig. 
/edit:
Sollte das nicht funktionieren, muss der Alex gucken, ob er in seiner Emblemwerkstatt das Emblem für seine Freunde freigegeben hat. Ansonsten kann man es nicht kopieren. Das Dropdown Menu ist oben neben dem Button "Verwenden"

/edit:
Sollte das nicht funktionieren, muss der Alex gucken, ob er in seiner Emblemwerkstatt das Emblem für seine Freunde freigegeben hat. Ansonsten kann man es nicht kopieren. Das Dropdown Menu ist oben neben dem Button "Verwenden"
Letzte Änderung: 11 Jahre 8 Monate her von -|MfG|-Dyn.
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11 Jahre 8 Monate her #45553 von -|MfG|-Ice Man
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11 Jahre 8 Monate her #45556 von -|MfG|-Lucker
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11 Jahre 8 Monate her #45563 von -|MfG|-Lucker
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11 Jahre 8 Monate her #45564 von -|MfG|-Dyn
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Das sind die Figuren auf den Shina Rising Maps, zu deren Füßen Buchstaben eingestempelt sind. Und diese Buchstaben in die richtige Reihenfolge gebracht ergeben das Passwort für den Trick den Ripper hier vor einigen Postings geschrieben hat.
Mit dem Premium Spieler sich einen neuen Auftrag freischalten können der als Belohnung ein Emblem enthält.
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11 Jahre 8 Monate her #45565 von -|MfG|-Big Al
-|MfG|-Big Al antwortete auf Battlefield 4
EA soll Aktionäre über Battlefield 4 belogen haben
Spieler ärgern sich über die Bugs in Battlefield 4, Aktionäre von Electronic Arts klagen: Die Firma habe sie über die Qualität des Ego-Shooters belogen.
Im Juli 2013, rund drei Monate vor der Veröffentlichung von Battlefield 4, war die Welt bei Electronic Arts noch in Ordnung: "Wir könnten gar nicht glücklicher sein mit der Qualität der Spiele, an denen unsere Teams arbeiten", sagte EA-Vorstandsmitglied Peter Moore. Aussagen wie diese haben nun zu einer Sammelklage geführt, die von der US-Kanzlei Robbins Geller Rudman & Dowd vor einem Gericht in Kalifornien eingereicht wurde; vor einigen Tagen hatte bereits eine andere Kanzlei mitgeteilt, dass sie über ähnliche Schritte nachdenke.
Die Anwälte sind laut dem eingereichten Schriftstück ( PDF ) der Auffassung, dass ihre Mandanten von EA getäuscht worden seien. Viele Personen hatten wegen der Qualitätsversprechen und aufgrund positiver Geschäftsprognosen Unternehmensanteile gekauft. Nach den teils massiven Problemen mit Battlefield 4 - über die auch Golem.de berichtete - seien die Aktienkurse dann aber um rund 25 Prozent gefallen.
EA hatte Anfang Dezember 2013 auch gesagt, dass wegen der Arbeit an Patches für Battlefield 4 alle Arbeiten an künftigen Erweiterungen gestoppt worden seien. Das bedeutet mittelfristig tatsächlich weniger oder zumindest verschobene Einnahmen.
Spieler hatten bei Battlefield 4 mit sehr vielfältigen Problemen zu kämpfen. Bei einigen lief der Ego-Shooter gar nicht, bei anderen war der Multiplayermodus unspielbar. Dazu kamen dann noch fast schon skurril anmutende Fehler wie der One-Hit-Kill-Bug, bei dem eine virtuelle Gewehrkugel gleich mehrfachen Schaden anrichtete.
Auf Anfrage der US-Nachrichtenseite Polygon.com sagte ein Sprecher von EA, dass man die Vorwürfe als haltlos einstufe und sich "aggressiv verteidigen" werde.
Spieler ärgern sich über die Bugs in Battlefield 4, Aktionäre von Electronic Arts klagen: Die Firma habe sie über die Qualität des Ego-Shooters belogen.
Im Juli 2013, rund drei Monate vor der Veröffentlichung von Battlefield 4, war die Welt bei Electronic Arts noch in Ordnung: "Wir könnten gar nicht glücklicher sein mit der Qualität der Spiele, an denen unsere Teams arbeiten", sagte EA-Vorstandsmitglied Peter Moore. Aussagen wie diese haben nun zu einer Sammelklage geführt, die von der US-Kanzlei Robbins Geller Rudman & Dowd vor einem Gericht in Kalifornien eingereicht wurde; vor einigen Tagen hatte bereits eine andere Kanzlei mitgeteilt, dass sie über ähnliche Schritte nachdenke.
Die Anwälte sind laut dem eingereichten Schriftstück ( PDF ) der Auffassung, dass ihre Mandanten von EA getäuscht worden seien. Viele Personen hatten wegen der Qualitätsversprechen und aufgrund positiver Geschäftsprognosen Unternehmensanteile gekauft. Nach den teils massiven Problemen mit Battlefield 4 - über die auch Golem.de berichtete - seien die Aktienkurse dann aber um rund 25 Prozent gefallen.
EA hatte Anfang Dezember 2013 auch gesagt, dass wegen der Arbeit an Patches für Battlefield 4 alle Arbeiten an künftigen Erweiterungen gestoppt worden seien. Das bedeutet mittelfristig tatsächlich weniger oder zumindest verschobene Einnahmen.
Spieler hatten bei Battlefield 4 mit sehr vielfältigen Problemen zu kämpfen. Bei einigen lief der Ego-Shooter gar nicht, bei anderen war der Multiplayermodus unspielbar. Dazu kamen dann noch fast schon skurril anmutende Fehler wie der One-Hit-Kill-Bug, bei dem eine virtuelle Gewehrkugel gleich mehrfachen Schaden anrichtete.
Auf Anfrage der US-Nachrichtenseite Polygon.com sagte ein Sprecher von EA, dass man die Vorwürfe als haltlos einstufe und sich "aggressiv verteidigen" werde.
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