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Mozilla Firefox
400 ist ein Clientfehler, d.h. er sendert falsche Request an den Server,
überprüfe mal den Browser und installiere ihn ggfs. neu
. . .
...
...
oder das könnte dir auch helfen
Error 400 - Bad Request
Some people have reported problems when viewing pages from Spry net and Compuserve. You will get an error message like:
Error 400 - Bad Request
Server is unable to make sense of the request.
To work around this problem you have to switch off HTTP 1.1:
1. From the menu choose View > Internet Options
2. Select the Advanced tab
3. Scroll to the bottom and uncheck Use HTTP 1.1
hier die seite dazu mit bildchen
www.helpwithwindows.com/windows95/ie40-28.html
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Extras->Einstellungen->Datenschutz->Einzelne Cookies Löschen->Youtube löschen, dann gehts wieder :daumenhoch:
Link zum Thema: support.mozilla.com/de/kb/HTML5-Youtube+...nicht+mit+Firefox?bl ...
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Und zwar ein Programm um die passwortdatei des Firefox auszulesen.
Nennt sich FirePassword
Ich habe nach einer möglichkeit gesucht meine ganzen passwörter aus dem Firefox in den vom Alex programmierten Password Safe zu bekommen ohne die alle abschreiben zu müssen, und dass kann diese kleine Tool.
Und das sogar ohne viel fummelei, hat insgesamt 5 minuten gedauert und fertig war alles.
Wer es gerne auch probieren möchte
Firepassword
Einfach drei Dateien aus dem Profilordner des Firefox in einen neuen Ordner kopieren, das Tool dahin installieren und es dann über die Eingabeaufforderung starten, in der Konsole dann einmal das Masterpasswort des FF eintippen usw usw.
So könnte man als Beispiel einmal monatlich innerhalb von einer Minute seine gesamten Passwörter aus dem Ff, es kommen ja meist sehr oft neue dazu, mit ein zwei mausklicks ergänzen und muss nicht alle pw´s von hand dazu schreiben
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Mozilla hat die Beta 11 von Firefox 4 veröffentlicht. Der Browser wird damit auch um die für mehr Privatsphäre gedachte Funktion Do Not Track erweitert.
Mit der Firefox 4 Beta 11 wurde wieder die Stabilität und Leistung des Browsers verbessert. Die interessanteste Neuerung ist jedoch die Privatsphären-Funktion "Do Not Track". Mit ihr können Nutzer Webseiten mitteilen, dass sie kein Tracking durch Werbenetzwerke wünschen. Das erfolgt mittels speziellem HTTP-Header, den der Browser mit jeder Anfrage an einen Server überträgt. Damit können die Nutzer mitteilen, dass für die Werbung ihr Surfverhalten - wie es bei Behavioral Targeting üblich ist - nicht aufgezeichnet werden soll.
Die Do-Not-Track-Funktion muss in den Browser-Einstellungen aktiviert werden, ist also optional. Die Funktion findet sich in den Einstellungen unter dem Reiter Erweitert im Bereich Browsing und heißt auf Deutsch "Websites mitteilen, dass ich nicht verfolgt werden möchte".
Do Not Track - die Funktion findet sich unter Einstellungen -Erweitert - Browsing unter der Bezeichnung "Websites mitteilen, dass ich nicht verfolgt werden möchte"
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Beim Browsen wird sich dadurch laut Mozilla-Blog nichts ändern - zumindest nicht, solange Webseitenbetreiber und Werbetreibende nicht den Do-Not-Track-Header auswerten. Dazu sind sie bisher nicht verpflichtet, 400 Millionen Firefox-Nutzer sind jedoch ein gewichter Grund, das als vertrauensbildene Maßnahme zu unterstützen.
Microsoft hat für den Internet Explorer 9 ebenfalls eine Trackingabwehr angekündigt. Dabei setzt Microsoft allerdings auf White- und Blacklists, um Cookies zu blockieren.
Die Firefox 4 Beta 11 steht auf Mozilla.com zum Download zur Verfügung, für Windows, Linux und Mac OS X.
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Mozilla wirft Microsoft Lügen vor
Microsoft solle aufhören, Lügen über den Internet Explorer 9 und Firefox zu verbreiten, fordert der Mozilla-Sprecher Asa Dotzler mit deutlichen Worten: "Microsoft, stop making bullshit claims about hardware acceleration".
Die Entwickler des Internet Explorer 9 hätten gute Arbeit geleistet und einen großartigen Browser entwickelt, schreibt Mozilla-Sprecher Asa Dotzler in einem Blogeintrag. Doch die Marketingabteilung verbreite Lügen über den IE9 und Firefox. Mozilla-Entwickler Robert O'Callahan liefert die technische Begründung.
Microsoft betont immer wieder, der Internet Explorer 9 sei der einzige Browser mit vollständiger Hardwarebeschleunigung. Das sei aber reines Marketinggewäsch, schreibt Dotzler. Kein Browser verfüge über eine vollständige Hardwarebeschleunigung, da nicht alle Teile eines Browsers davon profitierten, auf einer GPU ausgeführt zu werden.
Firefox 4 nutze unter Windows 7 die gleichen Windows-APIs zur Hardwarebeschleunigung wie der IE9. Die Charakteristik der Beschleunigung sei dadurch ähnlich. In einigen Teilbereichen sei der Internet Explorer 9 etwas schneller, in anderen Firefox 4. Es sei davon auszugehen, dass diese Unterschiede in den nächsten Versionen geringer würden, schreibt Dotzler.
Letztendlich hinke der IE9 Firefox sogar hinterher, was Dotzler an einem Beispiel deutlich macht: Laut Dotzler beschleunigt der IE9 das Scrollen einer Webseite nicht, Firefox schon. Firefox sei dadurch in einem von Mozilla-Entwickler Robert O'Callahan veröffentlichten Scrollingtest zehnmal schneller als der IE9. Laut O'Callahan macht sich das beschleunigte Scrollen vor allem auf Seiten mit animierten und statischen Inhalten bemerkbar.
O'Callahan nimmt sich in einem Blogeintrag zudem verschiedene Tests vor, mit denen Microsoft die Überlegenheit seines Browsers demonstriert. Es seien meist Kleinigkeiten, durch die der IE9 in diesen Tests die Nase vorn habe, keine großen architektonischen Vorteile des IE9.
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