bin zufälligerweise auf einen artikel gestoßen.... da kriegste ja lach anfälle
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aber überzeugt euch selber
Spieler, die gerne Grand Theft Auto oder ähnliche Spiele mögen, sollten besser gut aufpassen. Laut Ansicht des Kriminologen Christian Pfeiffer wäre dies der perfekte Einsteig in eine Rockergang oder einen gewaltbereiten Fußballclub.
Der ehemalige Justizminister des Landes Niedersachsen (SPD) und jetzige Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen ist der Meinung, dass Computerspiele aus Gamern gewaltbereite Rocker oder Fußball-Fans machen. Anlässlich des Polizistenmordes hatte die Frankfurter Rundschau den Kriminologen zu den Vorgängen bei den Hells Angels befragt. Christian Pfeiffer glaubt ernsthaft, dass manche Computerspiele den Wunsch nach realer Gewalt fördern würden. Es sei demnach nur logisch, dass solche Kids dann Rockergangs beitreten würden. Sie würden damit ihre Lust an der Gewalt ausleben, die die Spiele in ihnen geweckt hätte.
Spieler, die gerne Grand Theft Auto oder ähnliche Spiele mögen, sollten besser gut aufpassen. Laut Ansicht des Kriminologen Christian Pfeiffer wäre dies der perfekte Einsteig in eine Rockergang oder einen gewaltbereiten Fußballclub.
"Einer der ernsthaften Ursachenfaktor dafür ist, das viele junge Leute sich durch Computerspiele in Kampf-Rollen bewegen. Irgendwann will man das dann auch einmal real tun und nicht nur virtuell."
Mit dem Fußball scheint Herr Pfeiffer ebenfalls so seine Probleme zu haben. Dort gäbe es Leute, die wochentags brav angepasste Bankbeamte seien. Am Wochenende würde sie dann die Sau herauslassen. Diese Leute steigen nach Ansicht von Herrn Pfeiffer dann in ihre „Kampfkluft“ und werden zu Gewalttätern. Die vielen friedlichen Fußballfans, die einfach Spaß an dieser Sportart haben, bleiben in dem Interview komplett unerwähnt. Auf das Stellen kritischer Fragen hat der Mitarbeiter der Frankfurter Rundschau leider ebenfalls gänzlich verzichtet.