THEMA: Sounds, you never heart befor

www.geowissenschaften.de/redaktion/galerie/sound/aurora1.wav
Wie klingt ein Nordlicht?
(463K wav)
Die Sounds einer Aurora beruhen natürlich nicht auf hörbaren Luftschwingungen, sondern auf elektromagnetischen Wellen. Auch wenn sie im selben Frequenzbereich wie Schallwellen schwingen, sind sie für uns nur über einen "Übersetzer" hörbar.
In der Aufnahme wird der quakende "Chorus" von vielen gleitenden Klängen begleitet, die immer dann entstehen, wenn die Aurora leuchtender und heller wird. (NASA)

www.geowissenschaften.de/redaktion/galerie/sound/blackh.wav

...und wie ein schwarzes Loch?
(764K wav)
Die Röntgendaten des Schwarzen Lochs GRS 1915+105 wurden von Edward Morgan in Audiosignale umgewandelt. Das Rauschen entspricht der Röntgen-Hintergrundstrahlung, die tiefen Pulsartigen Klänge sind Röntgen/Infrarotjets beim Ausstoß aus dem schwarzen Loch, die hohen, pfeifenden Töne sind die quasi-periodischen Oszillationen der entweichenden Röntgenstrahlung. (NASA)

bei link 1 hör ich nix.

link 2 hör ich was.... klingt irgendwie komisch ;) aber vom hocker hats mich nicht gehauen, videos sind da event. besser

aber von der theorie her schon interessant...

Hab bei beiden was gehört...
Aber kanns net in Einklang mit dem was ich unter Nordlichter oder schwarzen Löchern kenne bringen...

Aber wenn sich die Dinger so anhören laut Übersetzer,...

Interessant alle male...

Das ist ja der Witz an der sache.

ist nur schade das die bei den polarlichern kein video dazu gemacht haben dann könnte man verstehen was man hört , ich hab mir den sound angehört und konnte mir sehr gut vorstellen wie diese für uns unhörbaren töne entstehen. Das rauschen in der aufnahme ist etwa gleich dem Rauschen an einem Strand und die "Pling-laute" sind so eine art " Regentropfen " auf einem Dach. Einfacher gesagt es ist eine Gigantische Lichtorgel nur das es andersrum funktioniert. jede farbe erzeugt einen ton
den wir nicht hören können da polarlichter in der stratosphäre entstehen und die ist nunmal ein paar kilometer weit weg vom boden auf dem wir stehen